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Bardolino - die Weinstadt am Gardasee

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Das kleine Städtchen Bardolino ist der wohl berühmteste Ort am Gardasee. Seine Berühmtheit verdankt der Ort aber weder seine Lage noch seiner Größe oder seiner Sehenswürdigkeiten; es ist der süffige Bardolino-Wein, den man weltweit kennt, der das kleine Städtchen weltweit bekannt macht. Im bergigen Hinterland wird der Bardolino-Rotwein angebaut. Viele Touristen fahren hierher um den Kofferraum mit Weinkartons voll zu laden.

Karte vom Südteil des Gardasees

Bardolino selbst ist ein sehenswertes Städtchen mit ca. 6000 Einwohnern. Die Stadt hat einen kleinen Hafen mit einer breiten Hafenpromenade davor. Dahinter befinden sich kleine Gässchen durch die man gemütlich hindurch bummeln kann. Nördlich und südlich des Hafens gibt es Bademöglichkeiten am See. Bardolino ist ein typischer Touristen-Ort mit allem, was der Gardasee-Tourist wünscht: von der Bademöglichkeit bis zum Tretbootverleih, vom Hotel in Strandnähe bis zum Hotel im hügeligen Hinterland, von der breiten Uferpromenade über eine breite Einkaufsmeile bis zu kleinen Sträßchen zum gemütlichen Flanieren.

Wir machen im Folgenden eine Tour durch Bardolino, beginnen am südlichen Strand, laufen nordwärts an der Uferpromenade entlang bis zur nördlichen Halbinsel und flanieren dann durch die schmalen Gässchen der Altstadt.

Baden am Strand Lido Mirabello

Wenn man vom Süden her am Gardasee entlang nach Bardolino läuft, also vom Vorort Cisano kommt, stößt man kurz vor dem Ortsbeginn auf das schöne Strandbad Lido Mirabello; Es beginnt mit einem schmalen Grünstreifen zwischen See und Fußgängerweg und wird am Ortsbeginn breiter. An der schmaleren Stelle befinden sich hinter dem Fußgängerweg einige Hotels, die zum Teil private kleine Liegeflächen haben. Hier kann oder muss man sich so richtig den zahlreichen vorspazierenden Fußgängern zur Schau stellen.

Der Strand von Bardolino ist während der Woche nicht überfüllt. Auch am Sonntag findet man noch ein Plätzchen am Strand von Bardolino.

Der eigentliche Strandbereich ist ca. 50 m lang und an seiner breitesten Stelle ca. 15 m breit. Es ist ein schönes Stück Wiese mit dem Fußgängerweg dahinter; Während der Woche kann man sich beliebig ausbreiten, denn es sind nicht viele Besucher am Strand. Auch am Sonntag, wenn viele Italiener an den Gardasee kommen, gibt es noch genügend Platz am Strand vom Bardolino. Ein Grund dafür ist, dass es so gut wie keine Parkmöglichkeiten in Strandnähe gibt. Man muss also entweder mit dem Fahrrad kommen oder ein Stück zu Fuß laufen um an den Strand von Bardolino zu kommen.

Der Strandbereich selbst bietet alles was das Badeherz begehrt: Über Treppen oder einen kleinen Steg gelangt man bequem ins Wasser. Der Uferbereich ist steinig, aber es sind abgerundete Steine, so dass einem nicht die Füße weh tun wenn man ins Wasser steigt. Es gibt sogar eine Dusche, um sich nach dem Baden abzubrausen. Ein kleines Kaffee sowie ein Imbiss (natürlich mit Eisverkauf) sorgen fürs leibliche Wohl der Badegäste. Und wer zwischendurch etwas Schatten braucht setzt sich einfach auf eine der zahlreichen Parkbänke unter den Bäumen hinter dem Strand. Natürlich liegt man an diesem Strandabschnitt wie auf dem Präsentierteller, denn zahlreiche Spaziergänger laufen auf dem Fußgängerweg vorbei. Dafür ist es sehr ruhig am Strand, denn die dahinter liegende Straße ist keine Durchgangsstraße sondern endet am Strand mit einer Wendeschleife.

Südliche Uferpromenade Riva Mirabello

Vom Badestrand Lido Mirabello aus laufen wir nun ins Herzen der Altstadt von Bardolino. Der Badestrand wird durch ein Gebäude begrenzt in dem sich ein Bar-Café befindet. Direkt dahinter kann man Tretboote mieten und hinaus auf den See fahren um einen schönen Blick auf Bardolino zu haben. Brauchen wir aber nicht, denn von der sich anschließenden südlichen Uferpromenade haben wir einen wunderschönen Blick auf den Hafen und die Altstadt von Bardolino.

Auf einem Holzsteg läuft man direkt am See entlang. Schöne Kopfsteinpflaster Straße entlang der Uferpromenade Blick auf Bardolino von der Uferpromenade aus

Vom Strandbad aus sind es nur wenige Minuten bis zum Herzen der Stadt; Allerdings kann man die kurze Strecke auch in einer halben Stunde gehen, denn die Ausblicke auf Bardolino, den davor liegenden Hafen und die dahinter liegenden Berge sind zu schön um einfach zügig durchzulaufen. Wir haben die Wahl, entweder direkt auf dem Holzweg oder auf der sich darunter befindenden Kopfsteinpflaster-Straße namens Riva Mirabello zu gehen. Beide Wege sind schön, und man wechselt am Besten hin und her, nicht zuletzt um die schönen Blumenbeete dazwischen zu bewundern.

Blick auf den Hafen von Bardolino von der Uferpromenade aus Schön angelegte Blumenbeete entlang der Uferpromenade

Je näher wir uns dem Stadtzentrum nähern desto detaillierte Blicke haben wir auf den Hafen sowie die davor liegende Hafenpromenade. Auch den schiefen Turm von Bardolino kann man so langsam erkennen. Und natürlich sehen wir die nördliche Halbinsel, zu der wir später noch hinlaufen werden. Auf der Uferpromenade gibt es zahlreiche Parkbänke auf denen man sich hinsetzen und den Blick auf den See genießen kann. Bis zur Mittagszeit spenden die Bäume entlang der Promenade Schatten auf die Parkbänke, am Nachmittag wird man von vorne von der Sonne bestrahlt. Anfangs ist die Sicht durch hohes Schilfgras verdeckt, später hat man aber einen freien Blick auf Bardolino, die Berge dahinter und natürlich auch auf die gegenüberliegende Seeseite. Auf der Kopfsteinpflasterstraße kann man auch gemütlich Fahrrad fahren; Autos dürfen hier nicht verkehren.

Der Hafenbereich von Bardolino

Auf unserem Spaziergang auf der südlichen Uferpromenade geht es noch sehr ruhig zu. Nur wenige Touristen flanieren hier entlang. Am Ende der Riva Mirabello nimmt das Touristen-Getümmel zu und wir merken, dass wir uns dem Stadtzentrum nähern. Man geht gerade mal Hundert Meter weiter, und schon befindet man sich mitten im Getümmel von zahlreichen Stadtbesichtigern. Der Grund, weshalb es an der südlichen Uferpromenade relativ ruhig zu geht und man auf die Touristenmassen erst im Hafenbereich trifft, ist, dass die Hauptstraße weiter außen im Osten an der Stadt entlang führt. Dort parken die meisten Besucher ihre Autos und kommen vom deshalb vom Osten her in die Altstadt. Vom Süden her kommen nur wenige Fußgänger oder Bewohner der angrenzenden Hotels.

Hafendenkmal Bootshafen mit dem Rathaus dahinter

Am Hafen von Bardolino angekommen steht man also plötzlich mitten im Touristen-Getümmel und muss sich entscheiden ob man entlang der Promenade weiter spaziert oder ob man auf die Piazza Matteotti in Richtung Kirche marschiert. Wir bleiben zunächst im Hafenbereich, und das erste was uns auffällt bzw. begegnet ist ein fast 10 m hohes Hafendenkmal, das an die beiden Weltkriege ermahnt. Von hier aus laufen wir auf einem festen Steg ein Stück hinaus zu den Bootsanlegestellen und werfen einen Blick über die Boote hinweg auf die Hafenpromenade. Ein prächtiges Rathaus bildet das bauliche Zentrum an der Hafenpromenade.

Der schiefe Turm von Bardolino

Aber mehr als jedes Gebäude und Denkmal beeindruckt uns ein mittelalterlicher Turm, der ziemlich schief geraten ist. Von der Ferne aus traut man seinen Augen nicht oder hält das schiefe Ding für einen Gag. Aber aus der Nähe betrachtet erkennt oder berührt man einen massiven Steinturm, der in der Tat eine extreme Schieflage hat. Der mittelalterliche Befestigungsturm bildet einen starken Kontrast zu den modernen Gebäuden ringsum.

Natürlich gehört zu einer Hafenpromenade hinzu, dass sich ein Restaurant ans andere reiht, dass man an jeder Ecke Eis und Getränke erhält und dass man Souvenirs kaufen kann. Essen kann ich hier nicht empfehlen, stattdessen empfehle ich weiter in die Altstadt hinein zu laufen. Dort ist das Preisniveau niedriger und die Qualität besser.

Nördliche Uferpromenade Riva Cornicello

Vom Hafen aus laufen wir am Seeufer entlang weiter bis zur nördlichen Halbinsel. Die Straße, auf der keine Autos fahren dürfen, bzw. der sich daneben befindliche Uferweg heißen Riva Cornicello. Es ist fast unglaublich, aber wir laufen keine 100 Meter vom Hafenbereich weg, da scheinen die ganzen Touristen schon wieder verschwunden zu sein. Wir flanieren gemütlich entlang des Seeufers so wie wir auf der südlichen Uferpromenade Riva Mirabello hergekommen sind.

Villa delle Rose Villa delle Magnolie

Auf unserem Weg auf der Uferpromenade blicken wir immer auf den See hinaus. Schiffe fahren vorbei, und eine Fontaine spritzt Wasser über 10 m in die Höhe. Auch bewundern wir immer wieder die wunderschönen Blumenbeete zwischen dem Uferweg und der sich leicht darunter befindlichen Straße. Plötzlich bleiben wir stehen, denn auf der rechten Straßenseite erblicken wir eine prächtige rosafarbene Villa. Es ist die Villa delle Rose, die uns eher an ein mittelalterliches Schlösschen als an ein modernes Gebäude erinnert. Durch das Zaungitter hindurch blicken wir auf einen perfekt angelegten und gepflegten Garten und fragen uns wer da wohl wohnen wird. Wir wissen nur, dass sich die Villa in Privatbesitz befindet.

Wir sind gerade noch am Staunen und keine 100 m weiter gelaufen, da strahlt hinter einem Gittertor bereits die nächste Villa hervor. Die gelbliche Prachtvilla heißt Villa delle Magnolie und befindet sich ebenfalls in Privatbesitz. Während wir bei der Villa delle Rose den schön verzierten Garten bewunderten bestaunen wir bei der Villa delle Magnolie einen eher schlicht gehaltenen Hofgarten, der uns an ein großes Hof-Portal erinnert.

Stadtpark vor der Villa Carrara Bottagisio

Ein paar Schritte weiter öffnet sich uns auf der rechten Seite eine große Rasenflaeche mit einer weiteren Villa dahinter. Die Villa namens Villa Carrara Bottagisio befindet sich nicht in Privatbesitz und man kann durch den Park bis zu den Toren hinlaufen. Eigentlich wäre der Park, der sich bis an die Spitze der nördlichen Halbinsel erstreckt, eine schöne große Strandfläche, wo man sich von der Sonne bräunen lassen könnte oder unter den Schatten spendenden Bäumen ein Schläfchen machen könnte. Aber laut Beschilderung ist das Spielen und Hinlegen auf der Rasenfläche verboten. So liegt der Stadtpark eher brach und ist ungenutzt.

Kostenpflichte Strandwiese an der nördlichen Halbinsel

Am Stadtpark vorbei laufen wir die nördliche Uferpromenade entlang bis zu Spitze der nördlichen Halbinsel von Bardolino. Von hier aus haben wir einen schönen Blick zurück auf die Stadt und deren Hafen. Auch genießen wir die Ausblicke auf die gegenüberliegende Seeseite sowie den südlichen Teil des Gardasees. Direkt hinter der Landzunge befindet sich ein kostenpflichtiges Strandbad, wo man sich Liegestühle mieten kann. Auch ein kleiner Spielplatz für Kinder ist vorhanden. Die Möglichkeiten sich zu sonnen oder unter einem Baum zu schlummern sind sehr gut, die Bademöglichkeit am See ist jedoch eher schlecht. Kein Vergleich zum wunderschönen Strand Lido Mirabello im Süden der Stadt. Dafür gibt es an dieser Ecke viele Parkplätze, und nur wenige Hundert Meter weiter befindet sich ein großer Camping-Platz. Auch an dieser Stelle kann man Tretboote mieten und auf den See hinaus paddeln.

Die Einkaufsmeile Piazza Matteotti

Vom nördlichen Stadtende laufen wir zurück an den Hafen. Von hier aus erstreckt sich eine breite über 100 Meter lange Fußgängerzone bis zur Kirche Santi Nicolo e Severo. Diese Fußgängerzone namens Piazza Matteotti bildet das Stadtzentrum. Hier tummeln sich die meisten Touristen. Hier kann man flanieren und einkaufen nach Herzens Lust.

Die Einkaufsstraße Piazza Matteotti mit der Kirche Santi Nicolo e Severo am Ende Blick von der Kirche auf die Fußgängerzone und das Kriegsdenkmal

Natürlich gibt es hier keine schicken Klamotten oder Haushaltswaren. Dafür gibts alles von der Postkarte bis zum Luftballon, von der Salatschüssel aus Olivenholz bis zum Bardolino-Weinglas, vom Olivenöl bis zum Bardolino-Wein. Und natürlich reiht sich ein Restaurant ans andere; Eis und Getränke gibts an jeder Ecke. In den Restaurants isst man teuer und nicht übermäßig gut, dafür sitzt man quasi in der ersten Reihe und kann unzählige Passanten beim Spazierengehen beobachten.

Die Kirche Santi Nicolo e Severo von innen

Am oberen Ende der Piazza Matteotti befindet sich die große Pfarrkirche Santi Nicolo e Severo. Über ein paar Stufen gelangt man zum Hauptportal der Kirche. Sie wirkt innen recht schlicht, dafür hell und freundlich. Es gibt ein paar Deckenmalereien, eine kleine Grotte sowie einige Glasfenster zu bewundern. Von außen hat man eigentlich nur auf die Rückseite der Kirche, eben das Hauptportal, einen guten Blick; die anderen Seiten der Kirche sind von Häusern umgeben. Viel mehr als die Kirche selbst hat mich der Blick von den Treppen des Kirchenportales aus begeistert. Man steht ungefähr zwei Meter über der Straße und hat daher einen perfekten Überblick über die Piazza Matteotti. Am Ende sieht man das Kriegsdenkmal sowie den See und die gegenüberliegende Uferseite.

Spaziergang durch die schmalen Gassen von Bardolino

Nur wenige Meter vor der Kirche Santi Nicolo e Severo zweigt von der Piazza Matteotti links und rechts ein schmales Gässchen namens Corso Umberto ab. Hier beginnt das malerische, verwinkelte Bardolino. In diesen Gässchen heißt es Bummeln und Laufen ohne Plan. Man läuft einfach eine oder mehrere Stunden lang von Gasse zu Gasse und lässt sich überrraschen, was man alles findet.

Kleiner Laden mit unzähligen Weinen und Ölen Gemäldegalerie an der Hauswand Schön dekorierter Blumenladen

In den kleinen Gässchen gibt es unzählige Läden, die zum Teil so winzig sind, dass man nur einen Schritt rein macht und schon mitten drin ist. Aber besonders die kleinen Geschäfte sind liebevoll und schnuckelig eingerichtet. Da freut sich das Auge, auch wenn man nichts kauft. Immer wieder trifft man kleine Galerien mit Bildern. Am meisten wird jedoch Olivenöl und Wein verkauft.

Nettes Restaurant an einem kleinen Platz

Beim Spazieren durch die schmalen Gässchen von Bardolino findet man immer wieder Restaurants, Cafés und Eisdielen, zum Teil an sehr gemütlichen kleinen Plätzen, an denen die hohen Häuser ringsum erholsamen Schatten spenden. Wir haben in einem Restaurant im hinteren Bereich der Altstadt gegessen und für wenig Geld sehr hohe Qualität und extrem freundlichen Service bekommen. Da können die großen Restaurants an der Piazza Matteotti und am Hafen nicht mithalten.

Kirche San Severo Die Kirche San Severo von innen

Unser Spaziergang durch die Gassen von Bardolino endet an der Via San Severo wo sich die gleichnamige Kirche befindet. San Severo ist eine sehr schlichte Kirche ganz aus Stein. Anstatt bunter Bilder auf glatt gestrichenen Wänden findet man nur stark verblasste Fresken auf rauhem Stein. Auch die Holzbänke und das hölzerne Deckengerüst wirken äußerst schlicht und einfach. Die Kirche ist ungefähr 1000 Jahre alt; Gleich neben der Kirche kann man sich in einem schattigen Restaurant vom Spaziergang erholen und sich etwas stärken oder etwas trinken.

Während unsere Tour durch Bardolino hier endet beginnt für viele Touristen der Stadtrundgang an dieser Stelle, denn die Kirche San Severo befindet sich direkt an der Hauptstraße Via Marconi, die nordwärts nach Garda und südwärts nach Cisano weiter führt. Im Bereich der Hauptstraße gibt es auch mehrere Parkplätze, wo man sein Auto stehen lassen und durch die Altstadt hinunter zum Hafen laufen kann.

Bardolino ist eine Stadt für einen schönen Halbtagesausflug. Für die Spaziergänge an den Uferpromenaden entlang und durch die schmalen Altstadt-Gassen hindurch braucht man ungefähr 2-3 Stunden Zeit; Nimmt man noch ein gemütliches Mittagessen ein kommt man auf einen halben Tag. So richtig gemütlich wird die Stadtbesichtigung meiner Meinung nach jedoch erst wenn man noch einen Abstecher am südlichen Strand Lido Mirabello macht, eine Runde im See schwimmt und sich auf der Liegewiese ausruht. Dann wird aus einem Bardolino-Besuch ein schöner Ganztagesausflug.

Übernachten in Bardolino

In Bardolino gibt es sehr viele Hotels, maximal jedoch bis zur 4-Sterne Kategorie. Besonders beliebt sind natürlich die Badehotels in günstiger Strandlage. Aber auch im Ortszentrum sind einige Hotels zu finden, von denen aus man schnell am Strand bzw. an den beiden großen Strandbädern ist. Einige Hotels befinden sich auch etwas außerhalb vom Zentrum oder in den Vororten von Bardolino.

Im Juni 2012 hat ca. 500 m von der Uferpromenade entfernt ein großes 4-Sterne-Badehotel namens Aqualux mit einer großen Poollandschaft eröffnet. Eine ausführliche Beschreibung des Hotels gibts auf unserer Hotel-Aqualux-Seite. Etwas südlich von Bardolino, im kleinen Vorort Cisano, steht das 4-Sterne-Hotel Caesius, das ebenfalls eine große Poollandschaft hat. Eine Beschreibung dieses Hotels finden Sie auf unserer Hotel-Caesius-Seite.

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