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Limone sul Garda an der Westküste

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Das Örtchen Limone gehört mit seiner Lage am Nord- westufer des Gardasees zur lombardischen Provinz Brescia. Es erscheint auf den ersten Blick mit seinen gerade mal etwas mehr als 1000 Einwohnern als eher beschauliches kleines Örtchen - aber der Schein trügt. Tatsächlich tummeln sich im Sommer gute 10000 Besucher täglich hier. Aber was lässt die Leute in solchen Scharen nach Limone pilgern?

Sicherlich ein guter Marketing-Knüller ist die Zitrone, mit der das Örtchen Limone beständig und fast überall Werbung macht. So gibt es in Limone noch einige altertümlich anmutende Zitronengewächshäuser zu bestaunen, die früher einmal ein wesentliches Standbein der Landwirtschaft ausmachten. Aber wie wir fälscherlicherweise vermuteten, ist die Bedeutung des Ortsnamens Limone nicht auf die Frucht zurückzuführen, sondern leitet sich vom lateinischen 'Limes' ab, was zu deutsch Grenze bedeutet und auf die ursprünglich nördlich von Limone verlaufende Grenze zwischen Österreich und Italien verweist.

Anfahrt und Lage von Limone

Karte vom Nordteil des Gardasees

Von Riva aus kommend fährt man am westlichen Ufer des Gardasees entlang in Richtung Süden und erreicht nach etwa 13 km Limone. Der Weg führt über eine enge, in den Berg gehauene, größtenteils durch Tunnel führende Straße; Recht abenteuerlich muten die Parkmanöver am Rand dieser Straße an, wo Surfer jede milimetergenaue Lücke der nicht gerade wenig befahrenen Straße nutzen, um den tobenenden Winden hier noch ein wenig näher zu sein. Auch die Häuser in Limone sind mancherorts terrassenförmig wie milimetergenau eingepasst in die hohen Felswände, die teilweise direkt bis ans Ufer reichen. Hier winden sich auch romantische enge Gässchen verwinkelt in den Berg. Diese verwinkelten Gassen, in denen die Blütenprachten und Weintrauben von den Balkonen der Häuser hängen, machen einen Großteil des Charmes von Limone aus.

Der Hafen von Limone ist gut zu erreichen, um von hier mit der Autofähre zu anderen Orten des Gardasees zu gelangen.

Das Zentrum von Limone, das neue Hafengelände, ist von der Hauptstraße, der Gardesana Occidentale über eine kleine Querstraße gut zu erreichen, wo man sein Auto in unmittelbarer Nähe in einem riesigen Parkhaus unterbringen kann, oder mit der Autofähre zu allen anderen Orten rund um den Gardasee gelangen kann. Parkplätze am Rand der Straße und direkt am Hafengelände gibt es zwar auch, aber hier was zu bekommen, wird eher Glueckssache sein. In jedem Fall herrscht im ganzen Innenstadtbereich von Limone ein Fahrverbot für Autos. Aber von hier aus, dem Porto Nuovo, hat man gleich mehrere Möglichkeiten zu Fuß aktiv zu werden.

Mit der Autofähre gelangt man von Limone zu allen anderen Orten rund um den Gardasee.

Trotz der überschaubaren Größe Limones sollte man durchaus damit rechnen, für ein paar Stunden unterwegs zu sein, will man Limone zum Beispiel vom Parkplatz aus bis zum Wasserfall Sopino erkunden. Dadurch dass man bei dieser Tour sehr steile Wege erwandern muss, lohnt es sich in jedem Fall mit festen Schuhen oder Sandalen unterwegs zu sein. Ausreichend Flüssigkeit und Sonnenschutz verstehen sich bei diesem Spaziergang von selbst.

Unterwegs auf dieser Strecke wird man mit vielerlei Sehenswürdigkeiten belohnt: den blumengeschmückten Gassen, einem Zitronengewächshaus, der Kirche San Benedetto, der Kapelle San Rocco, dem Wasserfall Sopino und natürlich immerwieder dem herrlichen Ausblick von oben auf den Gardasee und dessen herrliche Bergkulisse.

Ehrlicherweise sollte ich an dieser Stelle jedoch eingestehen, dass uns die komplette Tour bis zum Wasserfall vom Hafen aus zu anstrengend wurde und wir kurz vor Ziel wieder umgekehrt sind; Wir sind dann ein paar Tage später ganz gemütlich mit dem Auto direkt bis zum Wasserfall hochgefahren.

Sehenswürdigkeiten bei einem Spaziergang durch Limone

Schlendert man die großzügige breite Promenade vom Porto Nuovo aus entlang, bietet sich einem eine einladende Kulisse. Die Hafenpromenade lädt mit ihren Palmen und Blumen zum Flanieren ein. Blick auf das neue Hafengelände Die Promenaden sind mit bunten Blumen und üppigen Palmen schön bepflanzt und der Blick auf die Felsen, die schroff in den Gardasee abfallen, bieten einem einen imposanten Anblick. Viele Bänke vor dem Hafen, in dem ein paar kleine Boote im Wasser auf und ab schaukeln, laden dazu ein, in der Sonne seinen Blick auf den Gardasee schweifen zu lassen. Folgt man der Promenade geradeaus, kommt man automatisch am alten Hafengelände, dem Porto Vecchio vorbei, von wo aus immer enger werdende Gassen sich den Berg hinauf verzweigen.

La Limonaia del Castel - Zitronengewächshaus und Museum

Direkt im Zentrum von Limone kann man eines der Zitronengewächshäuser besichtigen: La Limonaia del Castel. Zitronenanbau auf Terrassen unter freiem Himmel Die Pfeiler des Gewächshauses werden nachts eindrucksvoll beleuchtet. Es liegt weiter oberhalb der Piazza Garibaldi am Berghang und ist zwischen der Via Orti und der Via Castello zu Fuß zu erreichen. Kommt man bis hierher bei sonnigem Wetter schon sehr ins Schwitzen und ringt nach Luft, so führt ab jetzt nochmals ein Weg über mehrere Terrassen nach oben, wo man heute noch, oder besser gesagt wieder, die ursprüngliche Zitronenzucht erleben kann. Das Gelände erstreckt sich insgesamt auf einer Größe von über 1600 m², und von dem Haus, das ursprünglich aus dem 18. Jahrhundert stammt, ragen die vielen übriggebliebenen Pfeiler und Mauern senkrecht in die Luft. Diese Pfeiler konnten im Winter zum Schutz vor Frostschäden mit verschiedenen Materialien wie Holz, Schilf oder Glas abgedeckt werden.

Ursprünglich war die gesamte Anlage in Privatbesitz, bis sie im Jahr 1995 der Stadtverwaltung übergeben wurde, und seither in einer aufwendigen Restaurierungsaktion rundum erneuert wurde. So wurden zum Beispiel Bewässerungskanäle wiederhergestellt und eine Elektroanlage neu installiert Citrus Sinensis oder auch Orange Citrus limon oder auch Zitrone oder öffentliche Toiletten für die Besucher gebaut. Damit im Juli 2004 die ersten Besucher zur Besichtigung kommen konnten, wurden insgesamt etwa 50 Zitrusgewächse eingepflanzt: Neben Zitronen kann man hier unter anderem auch Grapefruits, Clementinen, Mandarinen und Kumquats sehen.

Heute ist die Aufzucht von Zitronen und Orangen in Limone, deren Ursprünge man hier bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen kann nicht mehr rentabel; Nachdem die Blütezeit ihres Anbaus am Gardasee im 18. Jahrhundert lag, gingen die Erträge durch die starke Konkurrenz aus Spanien und Sizilien im 19. Jahhundert ständig bergab. So ist es auch zu verstehen, dass in Limone die Zitronen nur noch Museums- bzw. Marketingcharakter haben.

Die Kirchen San Benedetto und San Rocco

Der Innenraum der Kiche San Benedetto ist dem barocken Stil entsprechend imposant geschmückt. Nachts wird die Kirche San Benedetto hell erleuchtet.

Auch wenn nicht jeder zu Hause regelmäßig in die Kirche zum beten geht, so bieten Kirchen und Kapellen in Urlaubsorten doch immer wieder die Gelegenheit, sich zumindest an deren feierlicher oder besinnlicher Atmosphäre zu erfreuen oder ein wenig von der Geschichte des Ortes kennenzulernen.

Die Geschichte der Kirche San Benedetto geht zurück bis ins Jahr 1685. Sie ist bereits von Weitem erhöht über dem neuen Hafengelände zu bestaunen und wird nachts als hell erleuchteter Blickfang angestrahlt. Im Innenraum lassen sich einige alte Gemälde barocker Zeiten bestaunen und auch als Urlauber hat man die Gelegenheit hier an regelmäßigen Gottesdiensten teilzunehmen.

Von der Kirche San Rocco hat man eine schöne Aussicht über den Gardasee. Der Innenraum von San Rocco ist sehr puristisch. Schönes Muster in der holzvertäfelten Decke von San Rocco

San Rocco wirkt gegenüber der Kirche San Benedetto um vieles bescheidener. Nicht nur, dass man beim Aufstieg zu dieser kleinen Kirche durch die schweißtreibend steil hinaufführenden Steinstufen das Gefühl einer kleinen Pilgerschaft hat, sondern weil das gesamte Bauwerk außen wie innen durch die einfache Gestaltung eher wie eine Kapelle anmutet. Man erreicht San Rocco über schmale Pfade oberhalb des alten Hafengeländes, wird aber für den Aufstieg mit einer schönen Aussicht über Limone belohnt. Außen an der Kirche fehlt fast jegliche Verzierung und auch innen besticht die einfach gemusterte aus Holz vertäfelte Decke durch ihr schlichtes Muster.

Der Sopino-Wasserfall

Hoher Wasserfall des Sopino-Flüsschens

Um von der Kirche San Rocco zum Wasserfall des kleinen Flüsschens Sopino zu gelangen, geht man den Weg unterhalb der Steinstufen weiter in Richtung Norden. Von hier aus braucht man zu Fuß noch gut eine Stunde, was für uns auch der Grund war, nach einiger Zeit abzubrechen und einige Tage später mit dem Auto ganz bequem die steilen Serpentinen hinaufzufahren. Von der Hauptstraße, der Gardesana Occidentale führt ein Schild zur Via Sopino Alto. Die Gegend rund um den Wasserfall ist ein herrlicher Naturpark, in dem Olivenbäume, Oleanderbäume und Zypressen wachsen. Von hier aus kann man noch weiter den Berg hinauf wandern, wo einen Ruhe pur erwartet.

Sicher hat Limone noch einges mehr an Sehenswertem zu bieten. Da wir wir für dieses erste Mal nur 5 Tage da waren, waren dies die Stationen, die wir besucht haben. Das nächste Mal, wenn wir wieder in Limone sind, werden wir sicher die große Ölmühle in der Via Campaldo besuchen, die man unter der Woche kostenlos besichtigen kann. Nicht nur die Aussicht auf eine Wein- und Grappaprobe klingt verlockend, sondern neben Öl, Weinen und Zitronenlikör auch das Angebot vieler regionaler Produkte wie Honig, Essig oder Steinpilze.

Shopping in Limone

Einkaufsmöglichkeiten bietet Limone in Hülle und Fülle. In den Einkaufspassagen reihen sich eine Boutique an die andere sowohl für Kleider wie für Schuhe, und auch bei Wäsche, Bademoden oder Schmuck und Souvenirs wird man fündig. Eigentlich könnte man fast mit leerem Koffer ankommen, denn die Sachen dort, die natürlich auch neben allerhand Kitsch angeboten werden, schienen mir sowohl vom Preis-Leistungsverhältnis wie von der Qualität für touristische Verhältnisse jedenfalls ganz o.k. zu sein.

Brunnen an der Piazza Garibaldi

Mir hatten es besonders die kulinarischen italienischen Spezialitäten angetan wie schöne verschnörkelte Nudeln in allerlei Farben und Formen, Olivenöl, Balsamico und kandierte Früchte. Dienstags, so sagte man uns, sei Markt, den wir aber bei unserem 5-tägigen Aufenthalt wohl gerade verpasst hatten.

Die Atmosphäre im autofreien Zentrum von Limone empfanden wir bei allem Andrang dennoch als gemütlich. So gab es in kurzen Abständen immer wieder zahlreiche Bänke oder wenn man sich nicht gerade wieder in ein Café setzen wollte, so konnte man sich auf die Hafenmauer setzen und den kleinen Enten und Schwänen bei der Futtersuche zuschauen.

Cafés und Restaurants in Limone

Die Anzahl und Auswahl an Cafés und Restaurants in Limone ist breitgefächert. Dennoch lohnt es sich vor allem abends rechtzeitig zum essen zu gehen, da meistens schon die Tische auf den Terrassen mit direktem Blick auf die Promenade oder den Gardasee sehr schnell besetzt sind. Vom Preis-Leistungsverhältnis fand ich das Angebot moderat und in den meisten Restaurants sehr ähnlich. Fast überall haben wir ein preiswertes Tagesmenu im Angebot gesehen; Egal ob Menu oder a la Carte, wir waren vom ersten bis zum letzten Bissen begeistert.

Man kann schon wirklich mit lauter Begeisterung bei Antipasti, Nudeln oder Pizza aus dem Holzofen ins Schwärmen geraten: Hier in Italien sind sie wirklich zum Niederknien. Mag sein, dass die Restaurants in der Stadt eher auf die breite Masse ausgelegt sind, aber uns hats jedesmal sehr gut geschmeckt.

Abends sind die Terrassen der Restaurant hell erleuchtet und laden zum langen Schlemmen im Freien ein.

In jedem Fall sollte man den Tipp mit den Essenszeiten beherzigen, der wahrscheinlich in jedem Reiseführer zu finden ist. Leider haben wir das mit der Mittagspause nicht so ganz ernst genommen, da vielerorts an den Restaurants 'durchgehend geöffnet' stand, was aber nicht die warme Küche betraf; Ab etwa 14 oder 15 Uhr bis abends wenn die Küche wieder vielerorts um 19 Uhr öffnet muss man sich mit einer Pizzaschnitte oder einem Snack zwischendurch über den Hunger helfen. Da findet sich in Limone aber auch genügend Auswahl. Bistros mit offenen Theken für Pizzen zum Mitnehmen finden sich in den einzelnen Gassen und wer für italienische Verhältnisse eher exotisch anmutend Lust auf einen Burger oder eine Wurst bekommt, der findet sogar was an der Imbiss-Bude am Neuen Hafen.

Dass sich hier in Limone auch eine Eisdiele an die andere reiht, kann man sich wohl denken. Es ist jedoch faszinierend wie gut besucht die alle sind. Also nicht nur ein Paradies für Kinder. An jeder Ecke gibt es frisches Obst und leckere Kuchen.

Zu späterer Stunde fanden wir es am Strand von Limone besonders romantisch, wo wir bei Fackellicht und Loungemusik noch unseren Grappa zur Guten Nacht getrunken haben. Zwar war das nur ein recht einfacher Kiosk, der am Strand einige Tische aufgestellt hatte, aber die Atmosphäre hier in halber Dunkelheit fanden nicht nur wir sehr gemütlich. Außerdem hatten wir es von hier aus bei unserem Rückweg am Strand entlang auch nicht mehr weit zum Hotel.

Hotels und Übernachtungsmöglichkeiten in Limone

Wer in Limone eine Übernachtungsmöglichkeit sucht, sollte in jedem Fall rechtzeitig buchen oder sich auf eine längere Suche einstellen. Ist das Sommer-Wetter bei uns nämlich mies, kommt einem sicher nicht als einziger die spontane Idee für einen Kurztrip an den Gardasee zu fahren. Wir haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass es in Limone bei Zimmerknappheit nicht unbedingt ein Hotel mit unmittelbarem Zugang zum Gardasee sein muss. Ein hoteleigener schöner Pool reicht völlig aus, da der öffentliche Strand in Limone wie ich weiter unten noch beschreibe, sehr gepflegt und zentral am Hafen gelegen ist und sowohl gut zu Fuß als auch mit dem Auto erreichbar ist.

In jedem Fall sollte man die bergige Landschaft bedenken, bevor man bucht. Manche Hotels sind sehr steil an die Felsen gebaut und verlangen einem schon ein ganz gutes Stück Kondition ab. Zwei Campingplätze findet man in unmittelbarer Lage zum Strand.

Sportmöglichkeiten in Limone

Limone bietet für ganz unterschiedliche Geschmäcker passende Sportmöglichkeiten. So gibt es für die Wasserratten am Gardasee einen eigenen öffentlich zugänglichen Strandabschnitt, den man per Auto sehr gut erreichen kann und dessen Infrastruktur mit Kiosken, freien Toiletten und einem riesigen Parkhaus in unmittelbarer Nähe super ausgebaut ist. Man braucht in Limone also nicht unbedingt in einem Hotel mit direktem Zugang zum Gardasee zu übernachten, da dieser Strand sogar einladender wirkte, als mancher hoteleigene Strandabschnitt, den ich gesehen habe.

Der Strand von Limone macht einen sehr gepflegten Eindruck.

Ist man gegenüber dem Kiesstrand unempfindlich, hat man durch die schattenspendenen Bäume hier sogar ein recht gemütliches Fleckchen. Ist man etwas schmerzempfindlicher und hat ansonsten noch keine Badeschuhe dabei, wird man in jedem Fall in einem der vielen Kioske fündig. Auf dem Bild lässt sich sehr schön das Panaroma erkennen, das man auf die Bucht von Limone und den gegenüberliegenden Bergzug hat. Falls einem beim bloßen Schwimmen und Rumplantschen zu langweilig werden sollte, hat man hier noch die Gelegenheit Tretboote, sogar mit integrierter Rutsche auszuleihen.

Wem Schwimmen und Tretbootfahren zu lasch sind, der kommt als Windsurfer in Limone voll auf seine Kosten. Wer als Surfprofi nicht unbedingt in Torbole, dem Surfmekka am Gardasee sein Quartier haben will, der wird mit Limone und seinen Hotels mit direktem Seezugang schon sicherlich sehr zufrieden sein können. Neben den Surfprofis können auch Surfanfänger in den Surfschulen Limones das Windsurfen lernen.

Wer den Gardasee lieber aus der Entfernung sieht, als sich darin zu tummeln, der kann ihn beim Spazierengehen, Wandern oder Mountainbiken als herrliche Kulisse von oben bestaunen. Die teilweise steilen Hänge von Limone setzen nicht nur eine gute Kondition voraus, sondern lassen diese sicher auch weiter gut trainieren.

Wers dagegen noch gemütlicher haben mag, der kann sich beim Angeln entspannen. Ich selbst bin zwar kein Angler und kenne mich auch nicht aus, habe aber in Limone am Hafen mehrere Angler mit zufriedener Mine beobachten können.

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