Museen in London
Die Museen, die man in London vorfindet, kann man kaum zählen; Es würde selbst eine Woche nicht ausreichen, alle zu besuchen. Dabei reicht die Palette von weltbekannten bis zu kleinen, ganz speziellen Themen gewidmeten. Jeder kommt hier auf seine Kosten, ganz gleich, ob man sich mehr für Kunst interessiert, Geschichte oder Technik. Speziell der Inhaber des London Passes gelangt oft sehr preisgünstig oder gar kostenlos in die Ausstellung. Es lohnt sich, zu erkundigen, welche Museen den London Pass akzeptieren.
Eines muss man aber fast immer berücksichtigen, das ist die Zeit. Es gibt kaum ein Museum, an dem nicht längere Schlangen stehen. Teilweise Wartezeiten bis zu einer Stunde sind durchaus möglich.
National Gallery and National Portrait Gallery
In bester Lage, direkt am Trafalgar Square, liegt die National Gallery. In dieser weltbekannten Gemäldegalerie sind über 2000 Gemälde aller europäischen Malschulen zu besichtigen. Die ältesten stammen aus dem 13. Jahrhundert. Die Galerie wurde 1824 gegründet, 1838 war das Gebäude der National Gallery am Trafalgar Square fertig, allerdings noch ohne die markante Kuppel. Diese wurde 1876 bei einer Erweiterung aufgesetzt. Die bisher letzte Erweiterung erfolgte 1991, bei der das Gebäude den Sainsbury-Flügel erhielt, der die bis dahin existierenden Ost-, West- und Nordflügel ergänzte.
In ihm sind die Werke italienischer Meister von 1260 bis 1510 zu bewundern, so u.a. von Leonardo da Vinci, Sandro Botticelli und Raffael. Außerdem findet man hier altniederländische und deutsche Malerei. Im Westflügel sind die Werke von nicht weniger berühmten Künstlern zu sehen. Michelangelo, Tizian, El Creco und Cranach seien hier stellvertretend genannt.
Der Ostflügel beherbergt britische, französische, spanische und italienische Malerei aus der Zeit von 1700 bis 1920. Namen wie Goya, Renoir, Monet und Canaletto werden sicher jedem bekannt sein. Der Nordflügel ist der Malerei von 1600 bis 1700 gewidmet. Werke der Niederländer wie Peter Paul Rubens, Rembrandt oder Frans Hals und Gemälde von Spaniern, Italienern und Franzosen sind in diesem Flügel ausgestellt. Geöffnet ist die National Gallery täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, mittwochs sogar bis 21.00 Uhr. Möchte man an einer Führung teilnehmen, kann man das täglich 11.30 Uhr, 14.30 Uhr, mittwochs auch 18.30 Uhr.
In unmittelbarer Nachbarschaft kann man noch die National Portrait Gallery besichtigen. Hier sind, wie der Name schon sagt, Porträts zu sehen. Dabei kommt es nicht vordergründig auf die Qualität des Bildes an, sondern entscheidend auf die Person des Porträtierten. Quer durch die Jahrhunderte reicht die Auswahl der Gesichter, die in der 1856 gegründeten Sammlung zu betrachten sind. Insgesamt sind etwa 10.000 Porträts von britischen Persönlichkeiten zu sehen.
Finden in der Galerie Sonderausstellungen statt, ist auf den normalen Eintrittspreis ein Zuschlag zu zahlen. Besitzern des London Passes wird dieser Zuschlag erlassen. Geöffnet ist die National Portrait Gallery täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, donnerstags und freitags bis 21.00 Uhr.
Sherlock Holmes Museum
Wenn man bedenkt, das Sherlock Holmes und Dr. Watson in Wirklichkeit nie gelebt haben, dann sind erstaunlich viel Erinnerungsstücke an sie im Sherlock Holmes Museum zu finden. Eine der bekanntesten Adressen der Welt ist wohl die Londoner Baker Street 221 B, in der Sir Arthur Conan Doyle seine Helden Sherlock Holmes und Dr. Watson leben und arbeiten ließ, immer gut betreut von der Haushälterin Mrs. Hudson. Ganz gleich, wie viel Wirklichkeit oder Phantasie in diesen Detektivgeschichten ist, der wohl berühmteste Detektiv hat sicher ein Museum verdient. Das wurde erstaunlicherweise erst 1990 eröffnet, und da es eigentlich nicht die Nummer 221 B war, wurde diese kurzerhand zwischen den Hausnummern 237 und 239 angesiedelt.
Das Haus wurde 1815 erbaut und gilt als architektonisch und historisch bedeutsam. Bis 1934 diente es als Mietpension, wurde dann privat instandgehalten und 1990 von der Sherlock Holmes Society als Museum eingerichtet.
Täglich von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr pilgern heute zahlreiche Sherlock Holmes Fans und Interessierte zu diesem Gebäude, drängen sich im engen Treppenhaus und in den kleinen Stuben um die liebevoll inszenierte Scheinwelt zu besichtigen; Wer die Bücher A.C. Doyles kennt, wird viele Details und Einrichtungen wieder finden. Im ersten Stock sieht man die Wohnung Sherlock Holmes mit dem Arbeits- und dem Schlafzimmer und seine berühmten Erkennungszeichen wie Pfeife, Geige, Vergrößerungsglas und Deerstalker-Hut.
Im zweiten Stock liegen die Schlafzimmer von Dr. Watson und Mrs. Hudson und man kann das Tagebuch Watsons sowie Auszüge aus dem "Hund von Baskervilles" bewundern. Der dritte Stock ist einer Ausstellung von Wachsfiguren aus den Geschichten des Sherlock Holmes vorbehalten. Wir finden, ein Besuch ist eine nette Illusion und eine schöne Abwechslung in all den Londoner Sehenswürdigkeiten, wenn auch der Eintrittspreis von 6 Pfund schon die obere Grenze markiert.
Möchte man auch handfeste Erinnerungen an das Museum mitnehmen, kann man sich mit dem am Eingang Wache stehenden Bobby fotografieren lassen oder im daneben liegenden Geschäft jede Menge Souvenirs erwerben. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt, wobei es oft mehr in Richtung Kitsch geht und die Preise nicht gerade niedrig sind. Ausgesprochen positiv ist, das man in diesem Museum nach Herzenslust fotografieren darf. Die Baker Street 221 B liegt in der Nähe des Regent's Park und ist am besten über die U-Bahnstation Baker Street zu erreichen.
Tate Britain und Tate Modern
So mancher großer Unternehmer ist auch ein Kunstfreund und unterstützt die Öffentlichkeit. Diese glücklichen Umstände trafen auch auf den Zuckerfabrikanten Sir Henry Tate zu. Seine Schenkung war die Grundlage für die Tate Gallery, die 1897 im Londoner Stadtteil Millbank am Ufer der Themse eröffnet wurde. Das Museum im neoklassizistischen Gebäude besteht noch heute, doch inzwischen heißt es Tate Britain; Anfangs nur für britische Kunst gedacht, wurde später auch internationale Kunst in den Richtungen Surrealismus, Popart und Impressionismus gezeigt.
Heute ist hier wieder rein britische Kunst von etwa 1500 bis zum 20. Jahrhundert zu sehen. Es existiert eine klare Gliederung, entweder stehen die Kunstwerke in den jeweiligen Sälen unter einem bestimmten Motto oder sie sind einem bestimmten Künstler gewidmet. Geöffnet ist die Ausstellung täglich von 10.00 Uhr bis 17.50 Uhr, eine etwas gewöhnungsbedürftige Zeit. Erreichen lässt sich das Museum am besten mit der U-Bahn bis zur Station Pimlico. Ist man sowieso im Londoner Zentrum, kann man auch gut zu Fuß gehen, z. B. in einem Spaziergang am Ufer der Themse von den Houses of Parliament zur Tate Britain.
Internationale moderne Kunst wird seit einigen Jahren im Gebäude eines ehemaligen Kraftwerks gezeigt. Diese Tate Modern liegt am anderen Ufer der Themse, direkt an der Millennium Bridge. Es ist schon beeindruckend, wie solch ein Industriegebäude für die Kunst genutzt werden kann, und genauso beeindruckend sind die hier gezeigten Werke. Man findet u.a. Bilder von Monet, Kandinsky, Paul Klee, Salvador Dali, Joseph Beuys und vielen anderen Vertretern der Moderne.
Die Öffnungszeiten sind 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Freitag und Samstag sogar bis 22.00 Uhr. Auch diese Galerie ist gut per Fuß zu erreichen, wenn man sich im Zentrum Londons befindet. Ansonsten fährt man am besten mit der U-Bahn bis Southwark oder Blackfriars. Möchte man zwischen beiden Galerien pendeln, kann man den Boot-Shuttle nutzen, der beide verbindet. Ausgesprochen positiv ist, dass der Eintritt für beide Ausstellungen frei ist (Sonderschauen können abweichen).
HMS Belfast
Auf der Themse, etwa in der Mitte zwischen London Bridge und Tower Bridge, liegt heute ein britisches Kriegsschiff, die HMS Belfast. Wer Schlimmes vermutet, wird jedoch eines Besseren belehrt. Das Schiff ist glücklicherweise nur noch Museum und längst außer Dienst gestellt.
Seit 1939 im Besitz der Royal Navy kam es bei der Begleitung arktischer Konvois im 2. Weltkrieg zum Einsatz, bei der Landung der Alliierten in der Normandie, und es spielte eine wichtige Rolle bei der Versenkung des deutschen Schlachtschiffs Scharnhorst. Mit seinen 11.200 Tonnen, neun Decks und etwa 750 Mann Besatzung war es der größte leichte Kreuzer der Royal Navy im Zweiten Weltkrieg. Anschließend wurde das Schiff in Fernost eingesetzt.
1965 war dann das erste Leben der HMS Belfast beendet. Es wurde 1971 zu einem Museum ausgebaut und gehört jetzt als Außenstelle zum Imperial War Museum.
Die Öffnungszeiten sind von März bis Oktober täglich 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, in den übrigen Monaten bis 17.00 Uhr. An Bord befindet sich auch ein Café. Möchte man zum Museum fahren, nimmt man am besten die U-Bahn bis zur Station London Bridge.
Victoria & Albert Museum
Die Idee hatte Königin Victorias Gemahl, der Prinz Albert von Sachsen-Coburg-Gotha. Er war der Meinung, dass es durchaus sinnvoll sei, Kunsthandwerk in bester Qualität zu sammeln und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. 1852 war es dann soweit, das Museum, damals noch unter dem Namen "South-Kensington-Museum", wurde eröffnet. Der Erfolg ließ nicht auf sich warten, das Museum wuchs von Jahr zu Jahr, so dass ein Neubau dringend erforderlich war. Queen Victoria legte 1899 den Grundstein für das Gebäude in der Cromwell Road.
Heute kann das Museum den Anspruch geltend machen, die größte Sammlung von Kunstgewerbe und Design der Welt zu sein. Auf 45.000 m² werden in 145 Raeumen etwa 4 Millionen Objekte gezeigt. Zu den beeindruckenden Ausstellungsstücken zählen u.a. Nachbildungen von Werken der Renaissance, mehrere hundert Gipsabdrücke von Skulpturen, Grabmälern und auch Friesen. Besonders bemerkenswert sind die originalgetreue Nachbildung der römischen Säule des Trajan und Raffaels Vorlagen für die sixtinische Kapelle.
Das Museum sollte noch durch einen spektakulären Anbau erweitert werden, doch die enormen Geldmittel für dieses Projekt sind bis heute nicht zusammen gekommen. Das ist natürlich schade, doch schon jetzt ist es fast unmöglich, das gesamte Museum zu besichtigen. Möchte man alle Objekte einigermaßen vernünftig in Augenschein nehmen, brauchte man Tage.
Erreichen lässt sich das Victoria & Albert Museum gut per U-Bahn bis zur Station South Kensington. Geöffnet ist es täglich von 10.00 Uhr bis 17.45 Uhr, am letzten Freitag des Monats sowie mittwochs auch bis 22.00 Uhr. Man kann auch an Führungen teilnehmen, die jeden Tag um 10.30 Uhr, 11.30 Uhr, 13.30 Uhr und 15.30 Uhr stattfinden. Der Eintritt ist übrigens erfreulicherweise frei.
The Guards Museum
Das Synonym für die königlichen Leibwächter in England sind die berühmten Bärenfellmützen und die leuchtendrote Uniformjacke. Beim Wachwechsel am Buckingham Palace drängen jeden Tag Menschenmassen um einen Blick auf dieses Ereignis zu werfen. Wer wissen möchte, was die Hintergründe dieser Kleiderordnung sind und wie sie sich entwickelt hat, wird im Guards Museum fündig. Hier werden auch bekannte Personen vorgestellt, die für die Bewachung des Königshauses zuständig waren.
Das sind bestimmt wissenswerte Einzelheiten für den am britischen Königshaus besonders Interessierten. Ob man aber unbedingt dieses Museum gesehen haben muss, möchten wir bezweifeln. Wenn man ausreichend Zeit hat, ist dieser Abstecher sicher ganz nett, einige andere Museen stehen auf der Liste der wichtigen Sehenswürdigkeiten aber weiter oben. Das Museum findet man am Birdcage Walk, einer großen Straße nahe des Buckingham Palace; Geöffnet ist es täglich von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr.
Queen's Gallery und Royal Mews
Wer wissen möchte, wie die Queen und ihre Familie residieren, kann im Spätsommer einige Räume des Buckingham Palace besichtigen. Nun kann nicht jeder zu dieser Zeit nach London kommen, doch auf dem Gelände des Palastes befinden sich noch zwei sehr interessante Museen, Queen's Gallery und Royal Mews. Die sind über einen längeren Zeitraum geöffnet. Queen's Gallery darf man täglich von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr besichtigen, muss aber beachten, dass der letzte Einlass 16.30 Uhr und im März generell geschlossen ist. Royal Mews ist von März bis Oktober geöffnet, täglich von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr.
Für den Kunstliebhaber ist die Queen's Gallery eine erste Adresse. Hier werden ständig wechselnde Ausstellungen gezeigt, die aus den umfangreichen Sammlungen stammen, welche die Queen für die Briten treuhändlerisch verwaltet. Das können Gemälde sein, z.B. von den holländischen alten Meistern, aber auch wertvolles Porzellan, Möbel oder beeindruckende Edelsteine. Ein Besuch lohnt mit Sicherheit, denn egal was gerade gezeigt wird, es ist sicher vom Feinsten.
Der Eintrittspreis ist für Erwachsene 8,50 Pfund, Kinder unter 17 Jahren zahlen 4,25 Pfund. Interessant ist die Familienkarte, bei der 2 Erwachsene und 3 Kinder 21,50 Pfund zahlen. Der Eintritt ist nach einem zeitlichen System geregelt, man kann also nicht wahllos zu irgendeiner Zeit hinein. Sinnvoll ist deshalb evtl. eine Buchung über den Vorverkauf.
Liebhaber prunkvoller Kutschen und Autos kommen beim Besuch von Royal Mews auf ihre Kosten. Rolls Royce und Bentleys mit dem königlichen Wappen lassen jedes Autofahrerherz höher schlagen und wer mit weniger PS zufrieden ist, kann die Prachtkutschen aus mehreren Jahrhunderten bewundern. Diese Objekte sind nicht nur Museumsstücke, sie werden auch heute noch zu besonderen Anlässen eingesetzt. Die Irische Staatskarosse, die Königin Victoria 1852 kaufte, bringt heutzutage Queen Elisabeth II. zur Parlamentseröffnung. Steht eine königliche Hochzeit an, fährt das Brautpaar in der Gläsernen Kutsche und für Krönungen kommt die Goldene Staatskarosse von 1762 zum Einsatz.
Einige weitere Museen in London
London hat eine Unmenge interessanter Museen, einige sollen hier noch erwähnt werden. Das Natural History Museum geht in seiner Entstehungsgeschichte zurück auf die Sammlungen des Naturwissenschaftlers Sir Hans Sloane, die er dem Staat vermacht hatte. Immerhin war das eine nicht gerade kleine Sammlung; Neben 10.000 Tierpräparaten und 50.000 Büchern gehörten noch über 300 Alben mit gepressten Pflanzen dazu. Damit ließ sich schon ein sehr interessantes Museum einrichten. Im Jahre 1881 erhielt das Museum einen Neubau, der mit seinen zwei 65 m hohen Türmen an eine Kathedrale erinnert.
Das Museum ist in vier Zonen eingeteilt, in eine blaue, eine rote, eine orange und eine grüne, wobei jede Zone einem bestimmten wissenschaftlichen Gebiet gewidmet ist. Besonders für Kinder interessant dürfte die Abteilung über die Dinosaurier sein. Wer sich für die Entwicklung des Menschen interessiert, sollte auf keinen Fall Lucy versäumen, eine der ältesten Vorfahren des modernen Menschen. Das Museum ist am besten mit der U-Bahn nach South Kensington zu erreichen. Geöffnet ist es täglich von 10.00 bis 17.50 Uhr, wobei Einlassschluss um 17.30 Uhr ist. Auch hier ist der Eintritt frei, was besonders Familien mit mehreren Kindern freuen wird.
Die Royal Academy of Arts kann mit einigen Kostbarkeiten aufwarten, z. B. die in England einzige Skulptur von Michelangelo. Er hatte diese Skulptur unmittelbar nach seinem Florentiner David geschaffen. Von Mai bis August findet hier zusätzlich eine Sonderausstellung statt, die zeitgenössische britische Künstler vorstellt. Die Academy kann auf eine lange Geschichte verweisen, ihre Gründung war 1768. Heute befindet sie sich im Burlington House am Picadilly. Die Öffnungszeiten sind täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr und freitags bis 22.00 Uhr.
Nicht minder beeindruckend ist das British Museum, das sich vorrangig Gegenständen und Kunstwerken aus Europa, Asien und den alten Kulturen Assyriens, Ägyptens und Babyloniens widmet. Auch das alte Rom und Griechenland sind vertreten. Unter diesen Exponaten sind so bedeutende wie der Stein von Rosette, der die Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen ermöglichte, außerdem Skulpturen des Parthenon- Tempels von Athen, ägyptische Mumien u.v.m. Das Museum steht in der Great Russel Street und ist mit der U-Bahn bis zu den Stationen Russel Square oder Tottenham Court Road zu erreichen. Geöffnet ist täglich von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr, donnerstags und freitags bis 20.30 Uhr.
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Autor: Michael Nitzschke, Copyright: Patrick Wagner, www.urlaube.info
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