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Hurtigruten Tag 12: Malöy - Florö - Bergen

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Der letzte Tag und nur noch wenige Stunden, dann sind 2.500 Seemeilen mit dem Schnelldampfer entlang der norwegischen Küste Erinnerung. Koffer, See- oder Rucksack sind gepackt. Etwas traurig steht man in der Kabine. Sind wirklich schon 12 Tage vergangen seit man sich häuslich eingerichtet, aber dann außer zum Schlafen kaum hier aufgehalten hat? Denn das Leben an Bord des Schnelldampfers erschließt sich nicht in den vier Wänden einer Kabine. Die Faszination der norwegischen Landschaft, Eindrücke, Stimmungen und Ereignisse muss man von Deck aus erleben. Dort geht der Pulsschlag des Schiffes auf die Passagiere über, die vom Alltag gestresste Seele kommt zur Ruhe.

Wenn man es nicht ohnehin schon gewusst hat, dann wird einem schnell klar, diese Reise wird nicht geprägt von Nachtleben, Animation, Show oder Casino wie auf einer luxuriösen Kreuzfahrt, sondern vom alltäglichen Leben an Bord. Von den Anlegemanövern in den verschiedenen Häfen, von den Menschen denen man begegnet. Man kommt ins Gespräch und knüpft im Laufe der Zeit neue Kontakte. Zu den Rundreisepassagieren, zusammengewürfelt aus vielen Nationen, gesellen sich Norweger und Touristen, die nur für einen bestimmten Streckenabschnitt die Hurtigrute benutzen. Immer gibt es unterwegs Neues, Merkwürdiges und Interessantes zu sehen und zu erleben, da machen auch die letzten Stunden an Bord keine Ausnahme.

In der Nacht wurde in Torvik angelegt, am frühen Morgen verfolgen die Frühaufsteher das Anlegemanöver in Malöy. Der Ort hat 2.500 Einwohner und einen der größten Fischereihäfen Norwegens. Tausende Tonnen Fisch werden hier an Land gebracht, dort weiter verarbeitet und in zahlreiche Länder exportiert. Malöy liegt im Mündungsgebiet des Nordfjordes; Während sich hier das Schiff in einer rauen Küstenlandschaft bewegt, liegt nach Osten der 90 km weit ins Land einschneidende Fjord mit seinen Ferienparadiesen und üppigen Obstgärten. Darüber spiegelblanke Seen und tosende Stromschnellen, gespeist von Gletscherzungen des mächtigen Jostedalsbreen.

Im südlichen Bereich der Fjordmündung fährt man in den engen Skatestraumen, der eine Geschwindigkeit von vielen Knoten erreichen kann und die volle Aufmerksamkeit der Brückenbesatzung erfordert. An Steuerbord ist der 860 m hohe Hornelen nicht zu übersehen. In der Mittsommernacht und zur Wintersonnenwende sind dort auf dem Gipfel die Hexen zu Besuch, um mit dem Teufel zu tanzen. Nach Süden hin öffnet sich nun das Fröymeer. Im Westen begleitet uns die Insel Bremanger, im Osten sollte bald der schneebedeckte Gipfel des Alfot Gletschers in Sicht kommen.

Nun ist es nicht mehr weit bis Florö, das wie ein Fingernagel an einem langen, schlanken Finger, an der äußersten Spitze des Festlandes liegt und dessen exponierte Lage durch zahlreiche Inseln im Westen geschützt wird. Den Weg in den Hafen weist der Leuchtturm Stabben. Ein Prachtstück, das man beim Ein- und Auslaufen im Auge behalten sollte. Florö ist mit seinen 5.000 Einwohnern die westlichste Stadt Norwegens. Mit der Heringsfischerei als wirtschaftliche Grundlage 1860 gegründet, sind mittlerweile natürlich auch hier andere Wirtschaftszweige entstanden. So wird zum Beispiel Statfjord, das größte Öl- und Gasfeld des norwegischen Kontinentalsockels, zu einem Teil von Florö aus versorgt. Der Aufenthalt ist hier nur kurz, kaum ist die Ladeluke geöffnet, die Gangway ausgefahren wird wieder alles dicht gemacht und schon geht es weiter. Zum Leidwesen der Passagiere hat es die Mannschaft eilig nach Bergen zu kommen.

Der Leuchtturm Stabben geleitet die Schiffe sicher in den Hafen von Florö. Fischerboot auf dem Heimweg nach Florö Als wenn Trauer über der Landschaft läge. Haus auf der Insel Heggöy Nördlich der Inselgruppe von Solund. Landschaft und Wetter ziehen zum Abschluss der Reise noch einmal alle Register.

Unerbittlich drängt die Hurtigrute nach Süden, dort erscheinen die beiden Inseln Askrova (steuerbords) und Svanöy, die das Schiff in die Mitte nehmen. Der ehemalige Gutshof von Svanöy beherbergt heute eine wissenschaftliche Stiftung. Zweck der Stiftung ist es, die Naturgrundlagen der Küstenregion zu bewahren und zu nutzen. Das im Rokokostil erbaute herrschaftliche Hauptgebäude wird als Studienzentrum verwendet.

Was von Fischern und Seeleuten jahrhundertelang als Seezeichen genutzt wurde, kann natürlich auch vom Schnelldampfer aus nicht übersehen werden. Südwestlich kommt der 481 m hohe Bergrücken der Insel Alden in Sicht. Der Bergrücken wird auch das "norwegische Pferd" genannt. Danach steuert man zunächst auf das Leuchtfeuer von Geita zu, südlich davon nähert man sich dem Inselreich Solund. Die gleichnamige Kommune hat 1.100 Einwohner und soll aus 1.700 Insel bestehen. So genau gezählt hat aber wahrscheinlich noch niemand. Im Gewirr der Inseln versucht man als Passagier den Durchschlupf für das Schiff zu lokalisieren. Man wählt die breiten Stellen zwischen den Inseln und liegt damit meistens total daneben. Der Mannschaft auf der Brücke scheint es Freude zu bereiten sich die schmalsten Stellen aus zu suchen und manövriert sich mühselig durch den Steinsund.

Dann empfängt uns mit dem Sognemeer der Eingang zum Sognefjord. Der eigentliche Fjord beginnt weiter im Osten, knappe 30 km von der Fahrrinne entfernt. Der längste Fjord Norwegens ist mit 1.038 m auch der tiefste. Das 100 bis 200 m tiefe Sognemeer dient ihm als Schwelle und erlaubt nur dem warmen Oberflächenwasser in den Fjord einzudringen. Dadurch bleibt dieser mit Hilfe des Golfstromes das ganze Jahr über eisfrei.

In der Inselwelt nördlich von Bergen Im Hafen von Bergen. Die Reise ist zu Ende. Ohne Besuch und die herrliche Aussicht des Flöyn, sollte man Bergen nicht verlassen. Auf Wiedersehen Bergen. Bis zum nächsten Mal!

Nächste "Wegmarke" ist der Leuchtturm von Holmengra im Westen. Wird er passiert, liegt im Osten die Mündung des Fensfjordes mit der Lindashalbinsel, an deren Ende sich auf 4°56'58'' Ost der westlichste Punkt des norwegischen Festlandes befindet. Zur Erinnerung (Tag 7), der östlichste Punkt bei Vardö (Hornöya) liegt auf 31°10'10'' Ost.

Und dann geht alles viel zu schnell. Begleitet von Inseln und Scheren erreicht man den Hjeltefjord, der vor 12 Tagen den Kurs nach Norden bestimmt hat. Heute weicht man nach Osten ab. Die Einfahrt nach Bergen führt durch den Herdlafjord, der zwischen den beiden Inseln Holsenöy und Asköy liegt. Schon tauchen die ersten Vororte Bergens auf. Etwas später erblickt man die beiden Hausberge der Stadt, zuerst den 643 m hohe Ulriken, dann den 400 m hohen Flöyen. Im Puddefjord nähert man sich Hafen- und Kaianlagen. Ein letztes Mal zuckt man zusammen, die Schiffssirene dröhnt - einmal lang, einmal kurz und noch einmal lang. Ein Stück Norwegen ist zurückgekehrt. "Die schönste Seereise der Welt", einzigartig und mit nichts auf der Welt vergleichbar, ist zu Ende. Für dieses Mal.

Manfreds Reisetagebuch

Samstag, den 14. März 1992

Irgendwann in der Nacht hat die Midnatsol ihre Anker gelichtet und sich wieder auf den Weg gemacht. Kurze Zeit später schaukelt es schon wieder überaus heftig. Keine Ahnung wo wir uns befinden. Nach dem gestern Kristiansund nicht angelaufen werden konnte hat man die anderen Häfen bis Bergen auch gestrichen. Molde, Alesund, Torvik, Malöy und Florö werden nicht angelaufen um einen Teil der stundenlangen Verspätung aufzuholen. Die Zeit drängt. Eine Hand voll norwegische Passagier die in Trondheim zugestiegen sind, wollten eigentlich unterwegs das Schiff wieder verlassen; Aber damit war es nichts.

An Deck ist alles weiß und vereist; Nur wenn sich das Schiff in ruhigem Fahrwasser bewegt ist es ratsam nach draußen zu gehen. Aber auch dann muss man sehr vorsichtig sein, denn von hohen Aufbauten, Antennen und Seilverspannungen fliegen einem die Eisbrocken um die Ohren. Die Wetterstimmung ist düster und grau, fast unheimlich. Die sichtbaren Inseln und Küstenabschnitte tief verschneit.

Mit über viereinhalb Stunden Verspätung erreichen wir am Abend Bergen. Es schneit. Zwei Busse stehen am Kai bereit um die Passagiere zu ihren Hotels zu bringen. Die meisten, unter ihnen Claus, fliegen morgen zurück. Henry und ich nehmen den Nachtzug nach Oslo. Überall werden Hände geschüttelt, an Deck wird gewunken. Claus kann es sich nicht verkneifen nach Grid einen Schneeball zu werfen, verfehlt sein Ziel aber kläglich. Ein letztes herzliches Dankeschön an Chris, unseren fantastischen Reiseleiter. Dann rauschen wir ab.

Am Abend bummeln Claus, Henry und ich durch die im Neuschnee liegenden alten Stadtviertel des nächtliche Bergen. Wahnsinn wie schön diese Stadt sein kann. Fazit: Diese Reise ist ein einzigartiges Erlebnis. Leider war unsere überschattet von Dieters Tod. Dank wirksamer Tabletten gegen Seekrankheit werden Ute und ich in vier Jahren auf einem der 11 Schiffe unseren 25. Hochzeitstag feiern. Meine Generalprobe ist geglückt.

Sonntag, den 15. September 1996

Jetzt ist sie also zu Ende unsere Traumreise mit der Hurtigruten auf die wir uns so lange gefreut haben und die schöner nicht hätte sein können. Unter einem strahlend blauen Himmel und 25°C erwartet uns Bergen. Wenn man dem Wetterbericht glauben darf, dann bleibt es die nächsten drei Tage auch noch so. Es ist unglaublich.

Während Ise und Claus ihr Hotel auf suchen, gehen Ute und ich in der Touristinformation auf Suche nach einer kleinen Pension für die nächsten beiden Nächte. Wir werden fündig in der Haugeveien auf der Halbinsel Nordnes. Von dort ist man zu Fuß schnell im Zentrum, am weitesten weg ist der Bahnhof. An der Rezeption bestätigt man uns den Wetterbericht für die nächsten drei Tage und ist optimistisch, dass dieser auch stimmt. Am Abend einfach Pizzaessen und Programmabsprache mit den beiden anderen. Morgen (frühaufstehen ist angesagt) mit dem Zug nach Flam, weiter mit dem Schiff durch den Auerlands- und Naeröyfjord nach Gudvangen. Busanschluss über Stalheim nach Voss. Von dort zurück nach Bergen mit der Bahn. Am Dienstag eine etwas größere Wanderung vom Flöyen aus. Am Mittwochmorgen fliegen Ise und Claus zurück, wir wollen in Troldhaugen das Haus von Edvard Grieg besuchen. Am Abend mit dem Nachtzug nach Oslo.

Beinahe hätte ich es vergessen. Anruf bei Svenja in Eberbach und Alexia in Mannheim, alles klar. Aber schon seit Tagen schlechtes Wetter. Temperaturen tagsüber bei 13-15°C. Ich glaube wir bleiben in Norwegen!

Samstag, den 19. Februar 2000

Die letzten Stunden an Bord verbunden mit Abschied nehmen und Katzenjammer. Also mach ich es kurz. Es war wieder eine unbeschreiblich schöne Reise. Mit Ruedi hat Norwegen und die Hurtigruten einen neuen Fan erhalten. Claus hat schon für Herbst 2001 auf der MS Lofoten die nächste Reise geplant.

Die letzten Stunden an Bord begleiten uns fantastische Wetterstimmungen. Am späten Vormittag setzt sich die Sonne immer mehr durch. Ankunft in Bergen bei strahlend blauem Himmel und eine halbe Stunde vor Fahrplan. Der Taxifahrer, der uns zum Hotel bringt, schwört Stein und Bein, dass es die letzten 11 Tage in Bergen nur geregnet hat. Langsam wird mir unser Glück mit dem Wetter unheimlich. Morgen fliege ich zurück. Dann beginnt wieder das Heimweh nach Norwegen.

Montag, den 5. April 2004

Der Abschied fällt wieder schwer. Herzliches Händeschütteln im Vorraum zur Gangway. Reiseleiter Harald ist natürlich da, für ihn gehört das zum Job, aber auch Hans, Ragnhild und Merete schütteln uns die Hände. Claus wird von Merete herzlich umarmt, für ihn gibt es sogar ein Abschiedsküsschen.

Am Abend in Bergen, Claus und ich lesen und Ruedi liegt bereits im Bett unseres Hotelzimmers, als Claus den Vorschlag macht der Vesteralen noch einen Abschiedsbesuch zu machen. Kurze Zeit später sind wir auf dem Weg zum Hurtigrutenkai.

An Bord gehen wir die vertrauten Wege und schauen uns die neuen Passagiere an; Es scheinen einige mehr zu sein als bei unserer Abfahrt. In der Cafeteria laufen wir Hans über den Weg, er fällt fast in Ohnmacht als er uns sieht. Er kann es nicht fassen, dass wir noch einmal zurück gekommen sind. Obwohl wir protestieren müssen wir uns setzen (Hans duldet keine Wiederrede, schließlich sei er hier der Chef) und schon stehen drei Kaffee auf dem Tisch. Dann die Durchsage, dass sich die Abfahrt um 30 Minuten verzögert, man hat im Maschinenraum ein kleines Problem. Harald läuft uns auch noch über den Weg, er wundert sich nicht minder als er uns sieht. So etwas hat er in seinen vielen Jahren als Reiseleiter noch nicht erlebt.

Noch einmal wird die Abfahrt um 30 Minuten verschoben. Als dann die Vesteralen aber immer noch nicht ablegt, machen wir uns schweren Herzens auf den Rueckweg zum Hotel. Vielleicht war es auch besser so, denn sicher hätten drei gestandene Mannsbilder am Kai gestanden und mit Tränen in den Augen der Vesteralen hinterher gewunken.

Weihnachten an Bord: Dienstag, den 28. Dezember 2010

Letzter Tag und die letzten Stunden an Bord. Wir sind heute die Ersten beim Frühstück um ja nichts zu versäumen. Denn wenn die Anzeichen nicht trügen, dann werden wir die letzten Stunden bis Bergen wieder kolossales Glück mit dem Wetter haben. Schon vor 9 Uhr, lange bevor die Sonne über dem Horizont erscheint, beginnt ein beindruckender Sonnenaufgang.

Hurtigruten Hurtigruten

Man kann sich von dieser Stimmungen nicht losreißen. Die Kamera ist unermüdlich im Einsatz. Bin an Deck selten in Gesellschaft anderer, die meisten genießen das Schauspiel im Panoramasalon oder sind mit Koffer packen und Kabine räumen beschäftigt. Das haben wir Gott sei Dank schon längst erledigt. In den Panoramasalon zieht es mich nur so dann und wann ganz kurz zum Aufwärmen. Das Thermometer zeigt zwar nur –3°C, aber an Deck pfeift ein kalter Wind. Aber egal, auch wenn die Finger vor Kälte beinahe abfallen, diese Winterlandschaft beiderseits des Hurtigrutenkurses ist es wert etwas zu leiden. Kurz nach 11 Uhr passieren wir mit dem Steinsund eine der schmalsten Stellen auf der gesamten Reise.

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Bald danach geht es zum letzten mal ans Mittagsbuffet und dann ist die Reise auch schon viel zu schnell zu Ende. Bei wolkenlosem Himmel und untergehender Sonne Anfahrt auf Bergen mit Blick auf die von der Sonne angestrahlten Hausberge Ulriken und Flöyen. Das Signalhorn der Nordlys dröhnt! 4600 km norwegisches Küstenpanorama und eine unglaublich schöne Reise liegen hinter uns. Meine 6. und Utes 3. Hurtigrutenreise ist Geschichte.

Am Abend traditioneller Abschiedsbesuch und Essen in Peppe's Piza an der Bryggen. Andere Leute werfen Geld in einen Brunnen um an einen bestimmten Ort zurück zu kommen, wir gehen in Peppe's Pizza ! Ist natürlich nicht gerade typisch norwegisch, aber das Lokal ist urig und gegen eine anständige Pizza ist ja auch nix einzuwenden.

Rückflug am nächsten Tag problemlos und ohne winterliche Einschränkungen. Zu erwähnen wäre höchstens noch, dass wir uns im Flieger schon mal auf den groben Termin unsere nächsten Hurtigrutenreise geeinigt haben: Im Mai über den norwegischen Nationalfeiertag. Nur das Jahr müssen wir jetzt noch festlegen.

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