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Stadtviertel von Madrid

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Wie in jeder Stadt sind es die Stadtviertel Madrids, die Barrios, welche die spanische Hauptstadt charakterisieren. Je nachdem wo man sich befindet, wird man Madrid von einer ganz anderen Seite kennenlernen als erwartet; Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass manche Viertel direkt im Zentrum einen dörflichen und zauberhaften Charakter zeigen?

La Puerta del Sol - das Zentrum Madrids und Spaniens

Die Puerta del Sol ist der geographische und städtische Mittelpunkt Madrids. Der Nullpunkt ist vor dem Gebäude der ehemaligen Hauptpost zu sehen und gilt auch als Nullpunkt von ganz Spanien, obwohl der tatsächliche geographische Nullpunkt etwas weiter südlich liegt. Den Madrilenen ist das jedoch egal, da die Puerta del Sol offiziell zum Zentrum erklärt wurde. Von ihr gehen 12 große Straßen wie etwa die Calle Alcalá sternförmig weg und ziehen sich durch Madrid und durch das ganze Land hindurch.

Ein Teil des Platzes der Puerta del Sol Die ehemalige Hauptpost Der geographische Nullpunkt Madrids

Eine der wichtigsten Straßen ist die Calle Mayor ("Hauptstraße"), früher wie heute. Sie führt vorbei an der Plaza de la Villa und an ehemaligen Adelspalästen, wie z.B. am Palacio del Duque de Abrantes, in dem heute ein italienisches Kulturinstitut untergebracht ist.

Weitere Straßen sind die Calle Arenal und die Calle de Tetuan, eine der zahlreichen Einkaufsstraßen um die Puerta del Sol. In der Nähe befindet sich auch die kleine, schöne Barockkirche San Ginés aus dem Jahre 1645, deren Gestaltung aufgrund der Renovierung jedoch wenig mit dem Barockstil gemeinsam hat.

Doch der Nullpunkt ist nicht die einzige Auffälligkeit vor der ehemaligen Hauptpost: Es sind auch Denkmalstafeln zu sehen, die den Opfern des 2. Mai 1808 und den Helfern der Opfer gedenken, die beim Terroranschlag in 2004 umkamen. In der ehemaligen Hauptpost befindet sich heute die Madrider Regional-Regierung. Der Glockenturm des Gebäudes schlägt am Jahreswechsel 12-mal - ein Anlass für eine Tradition aus dem 20. Jahrhundert, bei jedem Glockenschlag eine Weintraube zu vernaschen.

Die vor den heißen Sonnenstrahlen geschützte Shoppingmeile: Die Calle de Tetuan Immer voller Leute - einer der Metroausgänge der Station Sol Der Brunnen der Puerta del Sol bei Tag Der Brunnen der Puerta del Sol bei Nacht

An der Puerta del Sol kreuzen sich die drei ältesten Metrolinien Madrids: Die Linien 1, 2 und 3. Beim Betrachten des Platzes der Puerta del Sol fällt die dichte Menschenmenge auf: Touristen, Bettler, Händler und shoppingwütige Madrilenen. Obwohl die Puerta del Sol für Pkws gesperrt ist, sieht man fast immer Fahrzeuge: Taxis, Busse und Touristenbusse.

Die Puerta del Sol ist jedoch meist ein Durchgangsplatz und Treff- sowie Ausgangspunkt zum Weggehen. Besonders beliebter Treffpunkt ist das Wahrzeichen El Oso y el Madroņo, der Bär, der am Erdbeerbaum nascht. Das Denkmal sollte die Einigkeit zwischen Adel und Klerus demonstrieren.

Die Tío-Pepe-Reklame passt meiner Meinung nach überhaupt nicht zu dem ganzen Bild, schon gar nicht nachts, ein Gegensatz der Leuchtreklame zum schön erhellten Brunnen und den restlichen Gebäuden; Einen Vorteil hat sie aber: Man kann sich an ihr zügig orientieren, was besonders nachts schwerfallen kann.

Die Umgebung des Königspalast - Auf den Spuren der Habsburger und Bourbonen

Von Touristen oft als erstes oder zweites Ziel aufgesucht lohnt sich trotz Menschenmenge ein Blick in die Umgebung des Königspalasts und Opera (Metrolinien 2 und 5). Wie die Überschrift bereits vermuten lässt, handelt es sich um ein Viertel der oberen Klasse und der Besuch bestätigt die Annahme: die akribisch gepflegten Gaerten Sabatini, das Teatro Real (königliches Theater), die Plaza de Oriente und natürlich der Palacio Real sind nur ein paar der Zeugen der königlichen Geschichte. Weitere Sehenswürdigkeiten in dem Viertel sind auf jeden Fall die versteckte und wunderschöne königliche Gartenanlage Campo del Moro und die Catedral Nuestra Seņora De La Almudena, die erst Ende der Achtzigerjahre fertig gestellt wurde. In derselben Straße wie der Palacio Real und die Kathedrale liegt die Basílica de San Francisco El Grande, eine Kirche voller Malerei und Kunst von Goya, Zurbarán und anderen.

Eine Straße bei Opera Der berühmte Palacio Real Die gepflegten Jardines de Sabatini Im gleichen Stil wie die Gärten Sabatini: Die Plaza de Oriente Blick von der Plaza Oriente auf den Palacio Real Das Viaducto, Blick von der Calle de Segovia Die Kathedrale im zarten Abendrot, mit Blick auf die Sierra de Guadarrama

Auch kleinere Gotteshäuser sind in der näheren Umgebung zu finden, wie etwa die Kirchen Santiago, San Nicolás - und besonders schön: die Kirche San Miguel. In der Nähe des Palasts befindet sich außerdem das Kloster Monasterio de la Encarnación, dessen Besuch sich auf jeden Fall lohnt.

Ein interessantes Bauwerk ist das Viaducto, das den Königspalast und die Basílica de San Francisco El Grande miteinander verbindet. Denn eigentlich liegt die Calle de Segovia in einem tiefen Graben dazwischen. Bei den Jardines de las Vistillas in der Calle lo Ciegos hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Sierra de Guadarrama und auf die Kathedrale, was besonders bei Sonnenuntergang wunderschön ist. Von dort aus kann man die breiten Treppen zur Calle de Segovia hinabsteigen und nachts das beleuchtete Viaducto bewundern.

La Latina - que chulo!

Blick von der Calle de Segovia auf die Iglesia San Andrés

La Latina - was fällt den Madrilenen dazu ein? "Que chulo, que guay!" werden die Meisten ausrufen, was soviel heißt wie "Wie cool, genial!". Wenn man durch das ehemalige Maurenviertel, das nach der gleichnamigen Metrostation der Linie 5 spaziert, wird man je nachdem, wo man sich befindet erst einmal überlegen müssen, warum die Madrilenen von La Latina so begeistert sind. Manche Straßen mögen etwas verfallen aussehen, manche Straßen scheinen total normale Straßen ohne Besonderheiten zu sein; Als ich in das Viertel zog, begann ich, sein besonderes Etwas zu entdecken: Obwohl La Latina mitten im Zentrum liegt, hat es mit den kleinen Straßen seinen dörflichen Charakter bewahrt - besonders morgens: Um 7.30 ist es (bis auf die Hauptstraße Calle de Toledo abgesehen) noch dermaßen still, dass man tatsächlich meint, in einem spanischen Dorf und nicht im engen Zentrum der spanischen Hauptstadt zu sein.

Der leicht versteckte Eingang der Iglesia San Andrés Die Plaza San Andrés - am frühen Morgen noch leer Die Plaza San Andrés - am späten Nachmittag gut besucht Typisch für den historischen Teil der Latina: Die topographischen Unebenheiten Reizvolle Gassen Immer gut besucht: Die Bars und Cafés des Viertels

Ein Großteil des Viertels wurde restauriert; trotzdem ist in La Latina ein historischer Bereich erhalten geblieben, die Umgebung bei der Plaza San Andrés. Die Plaza San Andrés ist einer der schönsten Plätze Madrids, dessen Besuch auf jeden Fall zum Aufenthalt in Madrid gehört. Der historische Platz ist bei Jung und Alt beliebt; hier trifft man sich zum Ausgehen, zum Spazierengehen oder einfach zum Austausch von Neuigkeiten. Viele Leute verweilen auch gerne einfach mit ihren Getränken auf der Plaza.

Charakteristisch sind die vielen Bars um die Plaza San Andrés und in den romantischen Gassen um die Calle Segovia - ein wichtiges Kriterium für die Madrilenen. Ein Arbeitskollege erzählte mir sogar einmal, dass es in La Latina ein Restaurant gebe, in dem man es sich in einem Bett bequem machen und im Liegen essen könne. Aufgesucht habe ich dieses besagte Restaurant jedoch nie; ich esse lieber am Tisch.

Huertas - Früher das Viertel der Dichter und Dramatiker

Heute ist es das Viertel der Clubs, Tavernen, Bars und Kneipen - eine typische Ausgehzone. Abends und nachts ist die Plaza Santa Ana in der Nähe der Puerta del Sol (Metro Sol, L1, L2, L3) voller Menschen zu sehen. In den Straßen um die Plaza streifen junge Leute von Club zu Club, andere stärken sich mit einer Tapa, bevor es weiter geht.

Die Plaza Santa Ana Auch Huertas kann nicht über leere Cafés klagen - nachts nimmt die Besucherzahl jedoch um das Doppelte zu Typische Gassen in Huertas Typische Gassen in Huertas

Wie kommt es zu einem Wandel? wird man sich fragen. Vielleicht liegt es an den engen, verwinkelten Straßen voller Flair, welche die Madrilenen und Besucher angezogen und dass sich dort so viele Clubs und Kneipen niedergelassen haben. Auch die Nähe zum Zentrum ist ein wahrscheinlicher Grund für diese Entwicklung des Viertels, das nach einer Straße namens Huertas benannt ist und auf Deutsch "Gemüsegärten" bedeutet.

Tagsüber dagegen wirkt Huertas je nachdem lebendig, manchmal aber auch so ruhig, dass man sich kaum ein wildes Nachtleben vorstellen kann. In Huertas sollen die Literaten Miguel de Cervantes, Luis Góngora, Francisco Quevedo und Felix de Lope Vega verweilt und gearbeitet haben. So wurde Lope Vega zu Ehren sein ehemaliges Wohnhaus als kleines Museum eröffnet. Hin und wieder sieht man Zitate in goldenen Buchstaben, welche die Straße Calle de las Huertas schmücken.

Kinos, Theater, Shoppingmeile: Die Gran Vía

Wer nach vielen historischen Sehenswürdigkeiten auf der Suche nach der anderen Seite Madrids ist - nämlich die der pulsierenden Metropole - der sollte die Gran Vía aufsuchen. Sie ist eine der wichtigsten Straßen Madrids und verbindet die Plaza de Espaņa mit der Calle Alcalá, die von der Puerta del Sol ausgeht und unter anderem an den Verkehrsknotenpunkt Plaza de Cibeles führt.

Der Boulevard der Gran Vía Typisch: Ballett, Theater und Musicals

Die Gran Vía ist jedoch nicht nur durch den rauschenden Verkehr charakterisiert - nein, vielmehr assoziiert man die Gran Vía mit ihrem Großstadtflair, mit ihren Kinos, Musicals, Theatern, Banken, Geschäften und Einkaufszentren.

Entstanden ist die Gran Vía erst 20 Jahre nach Baubeginn im Jahre 1910, also relativ spät. Die Pläne für den Boulevard existierten bereits lange Zeit zuvor; das Problem jedoch war die Umsetzung. 14 Straßen und etwa 300 Gebäude mussten für die 1,5 km lange Konstruktion weichen, mit ihnen ihre Bewohner. Wer lediglich einen Blick auf die Gran Vía werfen möchte, hat die Möglichkeit bei den Metrostationen Banco de Espaņa (L2), Gran Vía (L1, L5), Callao (L3, L5), Santo Domingo (L2) oder Plaza de Espaņa (L6, L10) auszusteigen. Zum Abschluss bietet sich insbesondere ein Besuch der Plaza de Espaņa und dem nah gelegenen Templo de Debod an, ein altägyptischer und sehenswerter Tempel in Madrid.

Chueca - Madrid Gay

Ich verlasse den Metroausgang "Chueca" der Linie 5, der den gleichen Namen trägt, wie das Viertel, in das ich mich jetzt begebe. Ich muss zugeben, dass ich etwas gespannt bin, wie ein madrilenisches Viertel aussieht, das für Homosexualität bekannt ist. Wird es ein äußerlich "ganz normales" Barrio sein, das anderen gleicht oder wird man sich gleich wie in einer anderen Welt vorkommen?

Eine Bar in Chueca Eine renovierte, aber trotzdem heruntergekommen wirkende Straße Gegensätze der Prunkbauten Wie in Italien: Die zahlreichen Vespas Die Kirche Saleas Reales Eine der vielen Boutiquen

Wenn man nichts davon wüsste und tagsüber nur kurz durchläuft, der sieht die Cafés und Bars - wie überall in Madrid - sowie die kleinen Geschäfte um den Platz, der den Metroausgang umgibt. Auffallend sind die zum Teil runtergekommene Türen und Hauswände, die wild bekritzelt sind und im Kontrast stehen zu den renovierten und teuer aussehenden Wohnungsblöcken. Ein Widerspruch? Nur auf den ersten Blick. Ich erfahre, dass Chueca früher ein sehr problematisches Viertel mit hoher Kriminalität war. Anfang der Neunzigerjahre kamen die Homosexuellen, die dem Viertel zu einem bedeutenden Aufschwung verhalfen. Nach und nach wurden viele Bereiche von Chueca renoviert, Modegeschäfte eröffnet - in Chueca sind einige der teuersten Designer Madrids zu finden - und die Kriminalität schwand. Nach einer Zeit wurden Geschäfte eröffnet, welche die "Gays" und "Lesbianas" als Zielgruppe definiert hatten, wie zum Beispiel Buchhandlungen mit dementsprechender Literatur.

Jedes Jahr im Juni findet in Chueca eine Veranstaltung ähnlich dem Christopher-Street-Day statt - ein ganzes Wochenende lang. Das Festival scheint sehr bekannt zu sein: Man kann vor lauter Menschen kaum den Metroausgang verlassen, selbst Touristen reisen extra aus diesem Grunde an.

Und wie ist der restliche Eindruck von Chueca? Ein bisschen erinnert Chueca an Italien, wo es genauso viele Vespas zu sehen gibt. Im Sommer sind die Straßen zur Mittagszeit wie ausgestorben und die Kirchen Salesas Reales bei der gleichnamigen Plaza und die Kirche San Anton in der Calle Hortaleza sind wie andere Kirchen um die Zeit geschlossen. Die Kirche San Anton hat übrigens einen sehr kuriosen Brauch: Am 17. Januar werden jährlich Haustiere vor dem Eingang der Kirche gesegnet, damit auch sie nach dem Tod ein Leben in der Ewigkeit finden.

Malasaņa - ein Stück madrilenische Geschichte

Ein restauriertes Viertel mit kleinen Geschäften, Cafés und Bars, ein favorisiertes Ausgehviertel der Jugend und ein Viertel mit einem wichtigem Stück Geschichte - das ist Malasaņa. Das ehemalige Handwerkerviertel wirkt immer noch etwas wie ein Dorf und viel spanischer als manch andere Gegend, wie etwa die Gran Vía. Die Mehrheit der Leute scheint hier zu den Einheimischen zu gehören; jeder scheint jeden zu kennen.

Auch in Malasaņa sind die Vespas beliebt - auf der Gran Vía jedoch undenkbar! Eine Bar im Viertel Gepflegte Wohnhäuser Die Plaza del Dos de Mayo Das Denkmal Antonio Solá Idyllischer Wohnblock Spielende Kinder auf der Plaza del Dos de Mayo Das Museo Minicipal - damals während Renovierungsarbeiten Die damalige Fassade des Museums Eine Straße, nach der jungen Manuela Malasaņa benannt

Die Plaza del Dos de Mayo ist der Mittelpunkt des Viertels Malasaņa. Jugendliche genießen die Sonne, rauchen und hören Musik, während Eltern ihre Kinder auf dem Spielplatz beaufsichtigen. Das Viertel ist wohl einer der wenigen Plätze in der Nähe des Zentrums, wo die Jungen ungestört Fußball spielen und Fahrrad fahren können. Bei Anblick des Platzes kommen die wenigsten auf die Idee, dass hier einmal ein Plast der Herzöge von Monteleón bis 1723 stand. Durch einen Brand wurde er jedoch so zerstört, dass nur die Puerta de Monteleón den Brand überlebte. Die Puerta de Monteleón ist auch heute noch zu sehen und weist wie das Denkmal Antonio Solá auf den zweiten Mai hin, dessen Name die Plaza del Dos de Mayo trägt.

Der Name der Plaza del Dos de Mayo spiegelt eines der wichtigsten Ereignisse aus Madrids Stadtgeschichte wieder: Den erbitterten Kampf gegen die Franzosen am 2. Mai 1808, die unter Napoleon einmarschierten. Die Überlegenheit der Franzosen kostete viele Spanier das Leben; am längsten blieb der Tod eines 15-jährigen Mädchens in Erinnerung. Die junge Manuela Malasaņa half ihrem Vater mit allen Kräften, wurde jedoch verletzt und verblutete; Nach ihr ist das Viertel benannt, dessen ursprünglicher Name "Barrio de Maravillas" war. Auch in den umliegenden Straßen ist die junge Heldin präsent; Namen von Straßen, Apotheken, Bars und Cafés erinnern an sie. Früher als Drogenviertel gemieden ist Malasaņa heute ein beliebtes Weggehviertel, das insbesondere Jugendliche anzieht.

Beim Besuch des Viertels Malasaņa bietet sich eine kurze Besichtigung des Museo Municipals direkt bei der Metrostation Tribunal (L1, L10) an. Seit 1929 ist das Stadtmuseum geöffnet, das Gemälde, Fotos und Dokumente zur Stadtentwicklung und zur Geschichte Madrids zeigt. Die Hauptrolle dabei spielen der Einmarsch Napoleons und der 2. Mai. Weiterhin interessant ist die Entwicklung der städtischen Umgebung wie die Puerta del Sol, die in verschiedenen Perspektiven gezeigt wird. Besonders schön bei dem Museo Municipal ist die Gestaltung des Gebäudes. Das barocke Eingangsportal ist prächtig konstruiert; das Innere wird durch die stilvollen Farben Hellbeige und dunklem Blau dominiert.

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