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Hotels und Unterkünfte in Kappadokien
Die Türkei als überaus beliebtes Urlaubsland – besonders auch der Deutschen – hat nicht gerade wenig Quartiere zu bieten. Das reicht von absoluten Luxushotels bis zu schon etwas herunter gekommenen Herbergen. Der Schwerpunkt liegt dabei natürlich auf den Bade- und Strandregionen rund um das Mittelmeer und das Schwarze Meer mit dem Hinterland, in dem überaus viele historische und landschaftliche Sehenswürdigkeiten zu finden sind.
Eine der herausragendsten landschaftlichen Sehenswürdigkeiten im Landesinneren ist die Region Kappadokien. Diese wilde Tuffstein-Landschaft mit vielen historischen und kulturellen Höhepunkten ist ohne Zweifel ein Highlight für Touristen. Besonders in der Hochsaison fallen Heerscharen von Urlaubern in diese Region ein. Das erfordert natürlich eine enorm große Kapazität an Unterkünften. Speziell Hotels gibt es hier in großer Anzahl, wobei die Qualität dieser Unterkünfte auch sehr unterschiedlich ist. Urlauber auf geführten Reisen brauchen sich nicht selbst um die Übernachtung zu kümmern, aber eine Information über die Qualität der Unterkünfte vor dem Buchen der Reise kann ganz nützlich sein, wie wir am Beispiel des Gül Konaklari in Mustafa Pascha merkten.
Übernachten in Kappadokien
Kappadokien ist eines der gefragtesten Urlaubsziele der Ausländer und so verwundert es nicht, dass hier auch eine sehr große Anzahl an Hotels und anderen Unterkünften zu finden sind. Die weitaus größte Zahl der Touristen wird die Gegend wohl per Pauschalreise und geführter Tour bereisen. In diesen Fällen sind die Unterkünfte schon vorgegeben, eine Suche danach erübrigt sich. Trotzdem kann es durchaus nicht schaden, sich vor der Reise über die vorgesehenen Hotels zu informieren. Das so etwas nützlich sein kann, merkten wir an unserer Unterkunft im Hotel Gül Konaklari. Dort existieren sehr unterschiedliche Zimmer, teilweise ohne Fenster und mit schmalen steilen Stiegen. Wer damit Schwierigkeiten hat, sollte schon im voraus versuchen, ein entsprechend anderes Zimmer festzuhalten oder gegebenenfalls eine andere Reise wählen.
Fährt man auf eigene Faust, empfiehlt es sich auf jeden Fall, im Vorfeld alles zu buchen. Zwar wird es außerhalb der Saison in Kappadokien relativ sicher freie Quartiere geben, doch sich darauf zu verlassen, das wäre zumindest uns zu riskant. Abgesehen davon, dass man unter Umständen sehr viel der kostbaren Ferienzeit mit der Quartiersuche verbringen kann. Als Unterkunft wird in den allermeisten Fällen ein Hotel infrage kommen, andere Möglichkeiten sind in Kappadokien zwar vorhanden, jedoch spielen sie kaum eine Rolle.
Campingfreunde finden an der Türkischen Riviera einige Plätze, doch die sind in den letzten Jahren immer rarer geworden. In Kappadokien ist das Campen jedoch die reine Ausnahme. Uns ist jedenfalls kein Platz in dieser Gegend bekannt. Abgesehen davon wäre das Campen im oft ziemlich extremen Kontinentalklima Kappadokiens nicht immer eine Freude. Ebenso sind Jugendherbergen in der Türkei Mangelware. In Göreme, dem wichtigsten Ort Kappadokiens, existiert eine Herberge mit Schlafsälen, in der sich viele internationale Rucksackreisende treffen. Es gibt auch noch die Möglichkeit der Privatquartiere, was sicher in Bezug auf die Höhlenwohnungen Kappadokiens sehr interessant sein könnte. Doch offiziell ist das Übernachten in diesen Wohnungen verboten, so dass auch die Privatquartiere meist „normale“ Zimmer sind.
Kleine private Pensionen sind oft eine gute Alternative zu den großen Hotelkomplexen, hier ist es meist viel freundlicher und familiärer als in den manchmal sterilen Hotels. Ebenso zu empfehlen sind die Boutique-Hotels, oft in schön restaurierten alten Häusern oder Stadtvillen, von denen es in Kappadokien eine große Anzahl gibt. Allerdings haben auch die Besitzer vieler Häuser den guten Ruf dieser Kategorie mitbekommen und nennen sich einfach „Boutique-Hotel“ obwohl ihr Haus damit wenig zu tun hat.
Der gewaltige Hauptteil der Übernachtungen wird jedoch in den Hotelanlagen stattfinden. Kappadokien hat den großen Vorteil, zumindest unserer Ansicht nach, dass hier kaum jene riesigen Betten-Burgen zu finden sind, die an der Küste inzwischen die Landschaft verschandeln. Die Hotels in Kappadokien sind meist kleinere Komplexe, die oft auch das Lokalkolorit behalten haben. Das auch bekannte und berühmte Namen nicht unbedingt einen Qualitätsanspruch bedeuten merkten wir bei unseren Übernachtungen in einigen Hotels der Hilton-Kette. Der Service war hier eher schwach. Überhaupt kann man sich in der Türkei nur sehr bedingt auf die Anzahl der Sterne der jeweiligen Häuser verlassen. Die unterliegen landesspezifischen Kriterien und berücksichtigen wichtige Dinge – wie z.B. Freundlichkeit und Sauberkeit – nicht, dafür jedoch vorrangig die Ausstattung der Zimmer.
Das Ankara Hilton Hotel in Ankara
Das Ankara Hilton Hotel ist eines jener Betonburgen, die man von solch einer großen Hotelkette erwartet. Mit seinen 17 Stockwerken und den 315 Zimmern ragt es über die umliegenden Bauten hinaus. Von außen ist es nun nicht gerade eine Augenweide, doch das ist bei einem Hotel sicher nicht der entscheidende Punkt. Die Lage des Hauses in der türkischen Hauptstadt Ankara ist nicht schlecht, allerdings für Touristen auch nicht hervorragend.
Bis zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Ankaras ist es schon ein ganzes Ende. Uns hatte das jedoch nicht weiter gestört, denn bei der geführten Tour wurden wir vom Busfahrer zu den Highlights gebracht. Ein Bummel auf eigene Faust am Abend war für uns aber nicht besonders bemerkenswert, da das nächste interessante Objekt – Ankaras sehr moderne und größte Moschee – zu Fuß immerhin rund eine halbe Stunde entfernt war. Zumindest war es im Hotelzimmer ruhig, über störenden Lärm brauchten wir uns nicht beklagen.
Das Haus ist relativ neu und modern sowie stilvoll eingerichtet. Bei 17 Stockwerken sind selbstverständlich Fahrstühle vorhanden. Mit denen gab es bei unserem Aufenthalt keine Probleme, auch wenn wir manchmal etwas warten mussten. Das Zimmer war geräumig und unserer Meinung nach geschmackvoll eingerichtet. Ein Safe, ein großer Flachbildfernseher, Telefon sowie eine Heizung für die kalte Jahreszeit sind vorhanden. Allerdings sah es mit deutschen Fernsehprogrammen nicht gut aus. Auch das separate Badezimmer sagte uns zu und mit der Sauberkeit der Räume konnten wir zufrieden sein. Alle Bereiche sind Nichtraucherbereiche und im Zimmer ist Internet per Modem nutzbar – allerdings gegen eine nicht geringe Gebühr.
Das Ankara Hilton Hotel könnte uns also völlig positiv in Erinnerung bleiben, doch leider gab es einige Pannen beim Service-Personal, die unserer Zufriedenheit doch einen Dämpfer gab. Das begann bei der Anreise, als uns am Empfang keiner ausrichtete, wo der Reiseleiter auf uns wartete. Schon leicht katastrophal für ein Haus dieser Kategorie war der Service bei den Mahlzeiten. Abends gab es ein Menü, das durchaus nicht schlecht war, einen intensiven Esser jedoch wohl kaum satt werden ließ.
Die Getränkebestellung spottete jedoch jeder Beschreibung. Bis zum Hauptgericht ließ sich bei uns kein Kellner sehen, erst nach dem Hauptgericht konnten wir die Bestellung der Getränke aufgeben, die wir dann schließlich zur Nachspeise erhielten. Für ein Fünf-Sterne-Haus – wenn auch nach Landeskategorie – ist das wohl eher ein Armutszeugnis. Laut Angaben zum Hotel sollte am Empfang auch Deutsch gesprochen werden, verständigen mussten wir uns jedoch mit unserem weniger guten Englisch. Sicher ist das prinzipiell nicht tragisch, doch wenn ein nobles Haus mit deutschsprachigem Empfang wirbt, dann sollte man das auch erwarten können. Insgesamt fanden wir das Hilton in Ankara nicht allzu schlecht, doch empfehlen könnten wir es nur mit Einschränkungen.
Das Gül Konaklari in Mustafa Pascha
Eigentlich entsprach das Hotel Gül Konaklari im kleinen Ort Mustafa Pascha am Rande Kappadokiens unseren Vorstellungen von einer angenehmen Unterkunft. Es ist alles andere als ein Betonklotz, vielmehr handelt es sich hier um einen Komplex aus drei schön restaurierten alten griechischen Herrenhäusern, die einen Garten umgeben. Die Gesamtzahl der Zimmer beträgt 19, es ist also alles überschaubar und man kann von einem ruhigen Aufenthalt ausgehen. Die Gebäude sind aus Tuffstein erbaut, sind daher im Sommer relativ kühl und im Winter nicht übermäßig kalt. Die Wände wurden in diesem Naturstein belassen, so entsteht ein schöner rustikaler Effekt. Die tonnenförmig gewölbten Decken passen ausgezeichnet zu dieser Architektur.
Das klingt so schön, dass irgendwo sinnbildlich ein Haken sein muss. Der war auch da, und es war kein kleiner. Auf der Fahrt ins Hotel informierte uns der Reiseleiter vorausschauend darüber, dass die meisten Leute vom Hotel begeistert waren, es aber sehr unterschiedliche Zimmer gibt. Was damit gemeint war, merkten wir, als wir unser Zimmer bezogen. Es war eines von denen, die kein Fenster hatten. Als einzige Möglichkeit Luft hereinzulassen blieb, die Eingangstür offen stehen zu lassen. Nachts hatten wir darauf jedoch verzichtet und auch tagsüber, wenn wir unterwegs waren, schien uns das keine akzeptable Lösung. So blieben für das Lüften nur wenige Minuten früh und abends.
Unser Zimmer war relativ klein und so hatte man die Betten auf einer Empore eingerichtet, die über eine enge, steile und zudem glatte Treppe zu erreichen war. Wir halten uns noch nicht für gebrechlich, doch diese Treppe war uns – speziell nachts – nicht geheuer. Wir haben es bewältigt, doch der Gast im Nachbarzimmer kam nicht auf seine Empore, er schlief auf der Reservepritsche. Von der Empore bis zur Decke blieb wenig Platz, und da es sich um ein Tonnengewölbe handelte, mussten wir beim Aufstehen immer darauf achten, nicht mit dem Kopf anzustoßen. Nun sind wir – in diesem Fall glücklicherweise – nicht besonders groß, wer über 1,80 Meter misst, wird hier jedoch ziemliche Schwierigkeiten bekommen. Zusammen mit dem fehlenden Fenster herrscht dort unter der Decke auch kein besonders gutes Klima, wir waren jedenfalls froh, nicht im Hochsommer hier zu wohnen.
Die Einrichtung des Raumes war im typischen griechischen und osmanischen Stil und eigentlich ganz ansprechend. Eigentlich, denn sie war auch ungewöhnlich dürftig. Nun vermissen wir Luxus kaum, doch das Nötigste sollte schon vorhanden sein. In unserem Zimmer gab es – sicher auch der Enge geschuldet - nur einen Sessel, wir mussten uns einigen, wer ihn benutzen durfte. Ansonsten konnte man nur noch auf der Reservepritsche sitzen. Da der sehr kleine Tisch für den Fernseher reserviert war, wurde es auch schwierig, etwas zu schreiben o.ä. Der Schrank war auch nur mit Kleiderstangen ausgerüstet, Fächer gab es nicht. Dafür hingen Bademäntel im Schrank, doch das schien uns nur ein kleiner Trost.
Leider konnten wir über die Mahlzeiten ebenfalls nicht sehr begeistert sein. Das Frühstück in Buffet-Form war, was die Qualität betrifft, nicht schlecht und eigentlich auch mit Auswahl für die verschiedenen Geschmäcker. Das Wort „eigentlich“ taucht auch hier wieder auf, denn verschiedene Sachen wurden in so geringen Mengen angeboten, dass sie schon nach wenigen Minuten alle waren. Von zwei Sorten Brötchen und drei Sorten Brot gab es nach kurzer Zeit nur noch zwei verschiedene Brotarten – und diese nur in geringen Stückzahlen. Wollte man z.B. Rührei, brauchte man entweder Glück oder musste aller zwei bis drei Minuten auf Erkundungstour gehen um etwas zu erwischen. Wir sind immer satt geworden, aber nervig war es schon.
Abends wurde ein vorgegebenes Drei-Gänge-Menü gereicht und auch hier hatten wir in Bezug auf die Qualität nichts auszusetzen. Dafür aber am Service, denn die Kellner brachten den nächsten Gang sobald sie den vorherigen dem letzten Gast serviert hatten. Die Teller des vorigen Ganges wurden ohne Kommentar und ohne Nachfrage mitgenommen, egal ob man mit dem Essen fertig war oder nicht.
Im Gül Konaklari als Hauptunterkunft unserer Kappadokien-Tour verbrachten wir einige Nächte. Geblieben sind davon bei uns widersprüchliche Gefühle. Einerseits ist es eine sehr schöne Unterkunft mit Charakter, andererseits wird es relativ unakzeptabel, wenn man eines der fensterlosen engen Zimmer erwischt. Vielleicht ist auch der Service nicht immer so mangelhaft, wie wir ihn erlebten. Wir geben zu, wir waren etwas enttäuscht, auf einer insgesamt niveauvollen Reise solch eine Unterkunft zu bekommen. Hat man eine Reise nach Kappadokien geplant, ist es sicher sinnvoll, sich genau über die vorgesehenen Unterkünfte im voraus zu informieren. Ein Paar der Reisegruppe hatte schon von Deutschland aus auf einem großen Zimmer mit Fenster bestanden und das dann auch bekommen. Wenn die Preise unterschiedlich gewesen wären, könnten wir diese Unterschiede noch verstehen, doch alle hatten den gleichen Preis gezahlt.
Das Hilton Garden Inn in Konya
Das Hilton Garden Inn Konya liegt etwas am Rande der Stadt Konya, doch das war für uns nebensächlich, da wir ja nur in den Bus einzusteigen brauchten und dann zu den entsprechenden Orten gebracht wurden. Der Hotelkomplex mit zwei relativ flachen Neubau-Gebäuden und einem Mittelbau verfügt über insgesamt 228 Zimmer, gehört also zu den etwas größeren Häusern. Von seiner Bauweise her fanden wir das Haus aber ganz akzeptabel. Im Hotel gibt es kostenloses WLAN und Selbstfahrer wird interessieren, dass genügend kostenfreie Tiefgaragenplätze vorhanden sind.
Ein Aufzug ist vorhanden, obwohl er bei maximal vier Etagen vielleicht nicht zwingend erforderlich wäre. Mit unserem Zimmer waren wir sehr zufrieden, zumal wir gerade aus der Enge und Spartanität unserer Unterkunft im Gül Konaklari kamen. Es war geräumig, praktisch und stilvoll eingerichtet, genauso das Bad. Die Zimmer sind Nichtraucherzimmer, Telefon, Safe sowie ein großer Flachbildfernseher waren vorhanden. Neben dem Hauptrestaurant gibt es eine Bar und eine Lounge in der Empfangshalle. Womit es (wieder einmal) mangelte, war der Service bei der Abendmahlzeit. Auch hier brachte das Personal die einzelnen Gänge so schnell und ohne auf den Gast einzugehen, dass einige Mitreisende gar nicht dazu kamen aufzuessen. Offensichtlich ist die Hilton-Kette in der Türkei kein allzu großer Fan des Gästeservices. Zwar hatte dieses Haus „nur“ vier Sterne, doch das dürfte sicher kein Maßstab sein.
Das The Marmara Antalya Hotel
Für uns errang das Marmara Antalya Hotel den absoluten Spitzenplatz der Unterkünfte auf unserer Reise. Zwar gehört es zu den Betonbauten mit Hochhauscharakter und einer sehr großen Anzahl von Zimmern – in diesem Fall 232 – doch das Haus, der Service und auch die Gestaltung der Anlage fanden wir angenehm und sehr akzeptabel. Das Hotel liegt direkt am Meer, etwa 5 Autominuten von der Innenstadt Antalyas entfernt. Das war für uns als „Busreisende“ sowieso zweitrangig, aber auch Individualtouristen mit Auto können mit der Lage zufrieden sein. Bis zum Flughafen von Antalya sind es 7 Kilometer.
Genau genommen gehören zum Hotel zwei Gebäude. Das Haupthaus ist ein Hochhaus mit 15 Stockwerken. Der kleinere Rundbau mit drei Stockwerken hat eine Besonderheit zu bieten, die Lobby rotiert um 360 Grad, so dass jeder einmal den Blick auf das Meer genießen kann. Zur Anlage gehört ein weiträumiger Park, in dem es sich gut spazieren lässt. Außerdem gibt es einen sehr großen Außenpool. Auf dem Gelände befindet sich ein Fahrstuhl, mit dem man hinunter zum hoteleigenen Strand fahren kann. Dort kann man die Liegen sowie Liegestühle nutzen und Handtücher leihen. Der Strand ist allerdings sehr steinig, der Zugang zum Wasser ist steil und nur über Leitern möglich.
Die Zimmer sind ausgesprochen geräumig, hell und in Pastellfarben gestaltet. Der Blick geht von der großen Fensterfront entweder zum Meer oder zum Taurus-Gebirge. Die Einrichtung war sehr praktisch und völlig ausreichend, allerdings durfte man auch keinen Luxus erwarten. Auch das Badezimmer mit der getrennten Toilette konnte uns voll befriedigen und auch über die Sauberkeit konnten wir nicht klagen. Eine Heizung für die kältere Jahreszeit ist vorhanden, die Zimmer sind Nichtraucherzimmer, außerdem gibt es einen Safe und natürlich im Hochhaus Aufzüge.
Wer individuell mit dem Auto da ist, kann kostenfreie Parkplätze am Hotel nutzen. Ebenfalls kostenlos ist der WLAN-Empfang in allen Bereichen des Hauses. Nach den Erfahrungen unserer Tour in den anderen Hotels waren wir vom Service und dem Restaurant begeistert. Sowohl Früh als auch abends gab es ein überaus reichhaltiges, abwechslungsreiches und schmackhaftes Buffet. Die Bedienung war flott und freundlich und wir hatten die Wahl, ob wir im Restaurant oder auf der Terrasse essen wollten. Wer den Abend noch ausklingen lassen wollte, konnte in die hoteleigene Bar gehen. Das Marmara Antalya Hotel würden wir also uneingeschränkt empfehlen.
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Autor: Michael Nitzschke, Copyright: Patrick Wagner, www.urlaube.info
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