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Hotels und Shopping in Budapest

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In Bezug auf Unterkunft und Shopping hat sich in Budapest in den Jahren seit dem Ende des sozialistischen Ungarn viel getan, obwohl die Magyaren auch zu dieser Zeit schon in vielen wirtschaftlichen und kulturellen Bereichen einen Sonderweg gingen. Trotzdem kann man mehr denn je aus den verschiedensten Kategorien der Unterkünfte auswählen und auch die Läden bieten teilweise Luxus pur – vorausgesetzt, man verfügt über das nötige Kleingeld. Die Preise, sowohl für die Unterkunft als auch für die Waren, haben sich allerdings stark angepasst. Einen Urlaub in Budapest kann man sich sicher leisten, ein Schnäppchen ist er jedoch nicht.

Tipps zur Unterkunft in Budapest

Wie in vielen Großstädten, in denen der Tourismus eine herausragende Rolle spielt, hat auch Budapest ein weitgefächertes Angebot an Unterkünften für die unterschiedlichsten Anspüche. Das reicht vom Camping über die Pensionen und Hotels der unteren und mittleren Kategorie bis zu den Nobelhotels, die keinen Wunsch offenlassen, aber natürlich auch eine sehr gut gefüllte Geldbörse voraussetzen; Wer möchte, kann sich auch eine Privatunterkunft oder eine Ferienwohnung organisieren. Seit Ungarn Mitglied der EU ist, hat sich alles noch einmal vereinfacht.

Budapest ist keine unbezahlbare Stadt, die Unterkünfte und auch die Lebenshaltungskosten liegen im Mittelfeld der verschiedenen vergleichbaren Touristenhochburgen. Im allgemeinen wird man sicher eine den individuellen Wünschen entsprechende, Unterkunft finden. Vorausgesetzt, man wartet mit der Suche nicht bis zum letzten Tag. Auch dann ist das Vorhaben nicht ausgeschlossen, die Chancen stehen gut, doch eine Garantie gibt es eben nicht. Vor allem dann, wenn eines der großen Ereignisse in Budapest stattfindet. Zu den Kulturfestivals, für die Budapest bekannt ist, oder beim Spektakel der Formel I am Hungaroring wird es in Bezug auf eine Unterkunft kanpp werden – und natürlich steigen dann gewöhnlich die Preise. Auch zum Jahreswechsel ist die Donaustadt sehr gefragt, mit den beschriebenen Engpässen, die dadurch entstehen.

Das 5-Sterne-Hotel Sofitel am Roosevelt tér

Die Preise schwanken auch je nach Saison sehr stark. Auf der Suche nach einer Unterkunft, in der das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, setzen wir auf unser Reisebüro und sind bisher noch nicht enttäuscht worden. Das setzt natürlich voraus, man hat ein Reisebüro des Vertrauens, auf das man sich verlassen kann.

Im Zeitalter des Internets gibt es zahllose Seiten mit Suchmöglichkeiten, Vergleichen und Testergebnissen, auf denen man seine Unterkunft finden und buchen kann. Das sind schon sehr gute Möglichkeiten, aber wir finden, wenn man nicht täglich damit arbeitet, setzt es einen gewaltigen Zeitaufwand voraus. Abgesehen davon, dass die angezeigten Ergebnisse erst überprüft werden können, wenn man vor Ort ist. Veröffentlichte Tests und Bewertungen sind auch nicht immer korrekt.

Die ungarischen Hotels sind mit Sternen bewertet, wobei 5 Sterne die höchste Komfortklasse angibt, 1 und 2 Sterne Hotels der unteren Kategorien bezeichnet. Verlassen kann man sich aber darauf nicht 100%ig, die Sterne sagen viel über die Ausstattungsdetails aber weniger über die Qualität dieser. Pensionen entsprechen im allgemeinen einem Hotel der mittleren Kategorie, auch preislich.

Wichtig erscheint uns, bei der Auswahl auf die Lage der Unterkunft zu achten. Besonders wenn man Budapest mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erkundet, ist es sinnvoll, in der Nähe einer günstigen Verbindung zu wohnen. Nach unserer Suche bzw. den entsprechenden Angeboten des Reisebueros sind wir zur Überzeugung gekommen, dass es schöne gemütliche, akzeptable und auch bezahlbare Hotels in der Innenstadt gibt, von denen aus man die Stadt sogar per Fuß erkunden kann. Pensionen und Privatunterkünfte findet man dagegen eher an der Peripherie.

Für Campingfreunde ist Budapest eine Adresse, die sich durchaus für einen derartigen Urlaub lohnt; Am Stadtrand sind einige Campingplätze zu finden, die den allgemeinen Standards weitgehend entsprechen. Nahverkehrsmittel sind auch in der Nähe, so dass die Innenstadt relativ problemlos erreicht werden kann.

Das Hotel Ibis Centrum

Unser Hotel in Budapest hatten wir von Deutschland aus gebucht. Unserer Meinung nach ist das ein bewährtes Verfahren, das umständliches und zeitaufwändiges Suchen nach der Ankunft am Urlaubsort erspart. Das Ibis Centrum ist ein Hotel der Mittelklasse, unspektakulär, gediegen ausgestattet aber ohne Luxus. Den brauchten wir allerdings auch nicht, denn vorrangig wollten wir ja die Stadt kennen lernen. Für diesen Zweck hat das Ibis Centrum einen sehr großen Vorteil, nämlich die ausgesprochen günstige Lage.

Das Hotel Ibis Centrum

Das Hotel findet man in der Ráday utca 6, einer Straße in unmittelbarer Nachbarschaft des Kálvin ter, eines Verkehrsknotenpunkts mit U-Bahn-Station. Man hat die U-Bahn also praktisch vor der Haustür, was ein schnelles Erreichen vieler Ziele in der ungarischen Hauptstadt ermöglicht. Trotzdem wurden wir überhaupt nicht von Verkehrslärm belästigt, denn die Ráday utca selbst ist keine Hauptverkehrsstrecke. Einzig am Wochenende waren wir etwas genervt, denn in den umliegenden Gaststätten wurde abends ziemlich laute Musik gespielt. Wir finden, das ist zu verschmerzen, die Vorteile des Ibis Centrum überwogen denn doch.

Zu diesen Vorteilen gehört neben der guten Verkehrsanbindung auch die Nähe zu wichtigen touristischen Sehenswürdigkeiten. Die Donau mit der Freiheitsbrücke ist zu Fuß in etwa zwei bis drei Minuten zu erreichen, ebenso die Váci utca, Budapests berühmte Prachtstraße. Nur wenig länger braucht man zum Gellertberg oder in die Innenstadt um die Elisabethbrücke. Möchte man partout nicht laufen, bleiben ja U-Bahn, Bus oder Straßenbahn am Kálvin ter.

Das Ibis Centrum ist ein moderner Bau, schnörkellos und von außen nicht allzu groß wirkend. Zur Verfügung stehen 126 Zimmer. Das Interessante ist, dass man bei der Ankunft gefragt wird, ob man ein Nichtraucher- oder ein Raucherzimmer haben möchte. Nichtraucherzimmer gibt es auf 4 Etagen, insgesamt sind es 56. Dazu kommen noch 4 Zimmer für Behinderte, in den restlichen ist das Rauchen möglich. Da das Hotel über 10 Etagen verfügt, ist auch ein Fahrstuhl vorhanden. Der Zugang zum Zimmer erfolgt per elektronischer Karte, die normalen Schlüssel haben hier ausgedient.

Die Zimmer sind geräumig und einfach aber praktisch eingerichtet. Es existiert eine Klimaanlage, die Fenster lassen sich aber trotzdem öffnen. Unseren Erfahrungen nach ist das nicht überall so. Wir waren auch mit den Möglichkeiten der Unterbringung unserer Sachen zufrieden, es ist ausreichend Platz vorhanden. Weniger zufrieden waren wir mit den Betten, die Matrazen erschienen uns extrem hart. Das ist aber sicher eine Ermessensfrage.

Heutzutage ist es normal, dass in den Zimmern Farbfernseher mit Satellitenempfang stehen. Das Ibis Centrum macht da keine Ausnahme und positiv fiel auf, dass relativ große Flachbildfernseher vorhanden waren. Auch Telefon ist im Zimmer, für den Computer gibt es einen Extraanschluss. Weniger schön fanden wir, dass es leider keine Möglichkeit gab, heißes Wasser für Tee oder Kaffee zu bereiten. Einen Wasserkocher sucht man vergeblich. Sicher ist das eine Kleinigkeit, aber wir finden, eine wichtige. Es wäre doch schön, wenn man sich nach dem Ausflug oder am Abend einen Tee oder Kaffee kochen könnte und nicht deshalb extra in ein Restaurant muss.

Das Bad ist ins Zimmer integriert. Der kleine Raum verfügt über eine Dusche und WC. Handtücher sind vorhanden, allerdings wurde bei uns gespart, es wurden für zwei Personen nur 1 Handtuch und 1 Badetuch ausgelegt. Spiegelfans kommen voll auf ihre Kosten, sowohl im Badezimmer als auch im Wohnraum hingen Spiegel, die jeweils fast über eine ganze Wandfläche reichten.

Den Zimmerservice fanden wir ausreichend, es war sauber und die Handtücher wurden täglich gewechselt, auch wenn das eigentlich nicht erforderlich war. Beim Betten Machen waren allerdings keine großen Meister zu Gange. Die Betten sahen immer aus, als wären sie erst seit kurzem verlassen. Nun hat uns das nicht übermäßig gestört, abgesehen vom ästhetischen Moment hatte es keine Auswirkungen, aber eigentlich sollte das in einem guten Hotel kein Thema sein.

Ein Restaurant, in dem Mittag- oder Abendessen angeboten wird, ist im Hotel nicht vorhanden. Es gibt eine kleine Bar im Wintergarten, in der man Cocktails und belegte Brötchen bekommt. Das fehlende Restaurant fanden wir aber nicht besonders tragisch, denn genau gegenüber des Ibis Centrum gibt es mehrere Gaststätten. Es sind nur wenige Schritte über die Straße.

Dafür ist das Frühstücksangebot ausgesprochen positiv. Der Raum ist groß und passabel eingerichtet und das Frühstücksbuffet ist reichhaltig und gut. Neben Kaffee, Tee, Kakao und Fruchtsäften kann man aus einem umfangreichen Essensangebot wählen. Brötchen, Toast, Käse, Wurst, gekochte und Rühreier, Letscho, Marmelade, Honig, Obst und verschiedene Sorten Blätterteiggebäck sorgten dafür, dass wohl Jeder zufrieden sein kann; Es wurde auch immer nachgefüllt, so dass es zu keinen Engpässen kam.

Die Frühstückszeiten von 6.30 Uhr bis 10.00 und am Wochenende bis 11.00 Uhr sind sicher völlig ausreichend, nicht in allen Hotels hat man so eine breite Spanne. Dazu kommt noch ein ausgesprochen positives Extra. Wem diese Zeiten immer noch zu spät sind, kann ab 4.00 Uhr früh ein "eiliges Frühstück" erhalten. Das ist natürlich im Umfang eingeschränkt, ändert aber nichts am äußerst lobenswerten Service.

Angenehm überrascht waren wir auch von der Rezeption. Das Personal war freundlich und sprach sowohl gut deutsch als auch englisch, so dass eine Verständigung problemlos gelang. Weitere Pluspunkte konnte das Personal an unserem Abreisetag sammeln. Unser Flug ging erst nachmittags und so wollten wir am Vormittag noch einmal in die Stadt. Auf Nachfrage konnten wir unser Zimmer bis Mittag behalten, was in manchen Hotels keine Selbstverständlichkeit ist. Oft muss man das Zimmer bedingungslos nach dem Frühstück räumen.

Also, insgesamt konnten wir mit der Wahl unseres Aufenthaltes in Budapest zufrieden sein. Das Ibis Centrum ist gute Mittelklasse, ohne besondere Extras und mit einigen kleineren Schwächen. Im Großen und Ganzen ist es aber durchaus zu empfehlen, wenn man keine Ambitionen auf eine sehr gehobenen Unterkunft hat.

Hotel Hilton Garden Inn in Budapest

Bei meiner letzten Budapest-Reise bin ich mit dem Auto in Ungarns Hauptstadt gefahren. Deshalb war bei der Hotelsuche Priorität, dass das Hotel eine eigene Tiefgarage hat, um mein Auto sicher und geschützt abzustellen, während ich in der Stadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin. Bei der Suche nach einem Hotel mit eigener Tiefgarage bin ich auf das Hotel Hilton Garden Inn gestoßen.

Hotel

Hilton in Budapest? Das hört sich sehr sehr teuer an. Aber es ist nicht DAS Hilton in Budapest. Nein, es ist "nur" ein Hilton Garden Inn Hotel, also kein Luxushotel der Extra-Klasse, sondern eher ein gehobenes Mittelklasse-Hotel. Das Hilton Garden Inn liegt sehr zentral im Herzen von Budapest, in einer kleinen Nebenstraße zwischen Oper und Stephansdom. Und die Tiefgarage ist tatsächlich direkt unter dem Hotel. Besser kann ein Hotel kaum gelegen sein. Man wohnt mitten in der Stadt, ist in 5 Minuten an unterschiedlichen U-Bahn-Stationen und hat einige Sehenswürdigkeiten der Stadt direkt vor der Haustüre.

Wir hatten sehr schöne komfortable Zimmer, und es war sehr ruhig, da das Hotel wie gesagt in einer ruhigen Seitenstraße liegt. Das Frühstück im Hotel war sehr gut und auch der Service war einwandfrei. Da das Hotel zudem recht günstig war, dafür dass es mitten im Herzen der Stadt liegt, kann ich es einem jeden nur empfehlen. Die zentrale Lage hatte zudem den Vorteil, dass man mittags, wenn man schon mehrere Stunden zu Fuß unterwegs war, einfach mal schnell aus der Metro aussteigen und eine kleine Pause im Hotel machen konnte. Nur die Tiefgarage, die ja das Hauptkriterium bei der Hotelauswahl war, war sehr teuer: 43 € hat ein Stellplatz pro Tag gekostet.

Tipps zum Shopping in Budapest

Mit der Öffnung Ungarns zum westlichen Ausland und dem Beitritt zur EU hat sich die Handelslandschaft stark angepasst. Das ist auf der einen Seite sehr positiv, denn das Warenangebot ist üppiger geworden. Andererseits hat diese Anpassung aber auch weniger schöne Seiten, denn die internationalen großen Ketten dominieren jetzt auch Ungarn und die Hauptstadt Budapest. Das Warenangebot und das Erscheinungsbild der Geschäfte gleicht so denen in anderen Weltstädten und die Individualität ist weitgehend verloren gegangen.

Volkskunstmarkt

Trotzdem lohnt ein Bummel durch Budapests Prachtstraßen genauso wie ein Blick in die manchmal etwas versteckt liegenden kleineren Märkte. Preislich wird man kaum großartige Schnäppchen finden, am ehesten interessant für Touristen werden Souvenirs und die landeseigenen Produkte sein, vor allem im Bereich der Lebensmittel.

Zentrale Markthalle

Was auf jeden Fall zu einem Budapestbesuch gehören sollte, ist ein Bummel durch eine der Markthallen. Am bekanntesten ist die Zentrale Markthalle in der Nähe der Freiheitsbrücke und der Váci utca. Solche Markthallen findet man ja in vielen Städten. Meist besteht das Angebot aus Obst, Gemüse, Fleisch und anderen frischen Lebensmitteln der Region, ergänzt von einem Sortiment an Textilien und verschiedenen Sachen des Haushalts.

Zentrale Markthalle

Fehlen dürfen natürlich auch Souvenirs nicht, da die Markthallen viel von Touristen frequentiert werden. Die Budapester Zentrale Markthalle macht da auch keine Ausnahme. Renner im Angebot sind landestypische Produkte, wie z.B. Paprika und Knoblauchzehen, die beide auch als attraktive Zöpfe verkauft werden und natürlich die ungarische Salami. An vielen Ständen gibt es Puppen mit Figuren der Puszta. Die Zentrale Markthalle ist jedoch nicht nur zum Einkaufen interessant, sondern auch als Bauwerk. Gebaut als Eisenkonstruktion wurde sie 1897 eröffnet, zeitgleich mit vier kleineren Hallen im gleichen Stil. Von außen könnte man denken, man steht vor einer Bahnhofshalle, der Bau erinnert an eine solche.

Die wohl bekannteste Pracht- und Einkaufsstraße Budapests ist die Váci utca, die in großen Teilen als Fußgängerzone ausgebaut wurde. Hier findet man jede Menge eleganter Geschäfte, vorrangig aber von den internationalen Ketten; Neben Modeläden gibt es viele Porzellangeschäfte und selbstverständlich Folklore- und Souvenirartikel. Ergänzt wird das alles noch von Gaststätten, Bars und Hotels. Von der Váci utca gehen zahlreiche Seitengassen ab, die auch eine Erkundung lohnen.

Fußgängerzone der Váci utca

Der große und elegante Boulevard Andrássy utca beherbergt vorrangig Geschäfte der internationalen Nobelmarken, vor allem im Bereich der Mode. Er ist keine Fußgängerzone, und die Läden sind hier nicht so eng zusammen. Ein Einkaufsbummel erfordert deshalb bedeutend mehr Zeit als in der Vaci utca.

Weitere bedeutende Einkaufsstraßen Budapests sind die Deák Ferenc utca und die Rákóczi utca, wobei die Rákóczi bei weitem nicht so elegant wirkt wie die anderen. Die Öffnungszeiten der Geschäfte sind meist von 9 oder 10 Uhr früh bis 18 oder 19 Uhr abends.

Natürlich hat Budapest als Weltstadt in den letzen Jahren auch einige große Shopping Malls bekommen. Für Touristen dürften sie weniger interessant sein, zumal sie meist an den Stadträndern zu finden sind. Hier bekommt man das gesamte breite Angebot an Waren einschließlich Restaurants, Kinos und anderen Freizeiteinrichtungen; Geöffnet sind sie normalerweise länger als die Geschäfte der Innenstadt, im allgemeinen bis 21 Uhr.

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