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Weitere Informationen für einen Urlaub in Marokko
Ein Urlaub in Marokko ist meist ein Traum, doch damit er nicht zum Alptraum wird, sollte man schon einige Regeln beachten und sich vor der Abreise über einige Besonderheiten und mögliche Probleme informieren. Diese zusätzliche Zeit zahlt sich sicher in jedem Fall aus, denn die Reise in dieses Land soll ja zu einem schönen Erlebnis werden.
Die meisten Touristen kommen mit dem Flugzeug, in Zeiten des weltweiten Terrorismus ist das Fliegen inzwischen mit etwas mehr Aufwand verbunden. Das sollte aber kein Grund sein, auf die Reise zu verzichten. Möchte man individuell reisen, z. B. mit einem Mietwagen, dann zahlt es sich auf jeden Fall aus, sich vorher mit den geltenden Bestimmungen vertraut zu machen. Bei geführten Touren gilt das weniger, denn schließlich wird man bequem gefahren. Schaden kann es trotzdem nicht, sich über Verkehrsregeln zu informieren. Besonders bei dem hektischen Verkehr in den großen Städten ist das eine Hilfe.
Anreise nach Marokko
Prinzipiell gibt es verschiedene Varianten der Anreise nach Marokko, doch so richtig erscheint uns nur die Flugreise sinnvoll. Die Fahrt mit dem Auto ist generell möglich, doch mehr als umständlich, extrem lang und zudem sehr teuer. Die Fahrt ginge nach Andalusien und von dort mit der Fähre hinüber auf den afrikanischen Kontinent. Wer das auf sich nimmt muss schon triftige Gründe haben. Gleiches gilt für eine Reise mit der Bahn oder dem Bus.
In der heutigen Zeit ist der Flug für viele Ziele die praktischste – und manchmal sogar die preislich günstigste – Verbindung. Marokko wird von Deutschland, der Schweiz und Österreich von mehreren Fluglinien und Flughäfen angesteuert. Einen Flug nach Marokko zu finden, dürfte also nicht das Problem sein. Bei einer geführten Reise ist der sowieso in den allermeisten Fällen dabei, und man muss sich nur noch entscheiden, welchen Abflughafen man wählt. In Marokko gibt es einige Flughäfen, darunter auch einige mit internationalen Verbindungen – so z.B. Casablanca, Marrakesch, Fès oder Tanger. Mit rund vier Stunden ist die Flugzeit ziemlich erträglich und der Jetlag ist nicht zu befürchten.
Bei der Einreise ist zu beachten, dass man einen noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass mit sich führt. Kinder brauchen einen eigenen Kinderreisepass mit Foto. In den jetzigen unruhigen Zeiten kann es aber schnell zu Änderungen kommen, deshalb sollte man sich rechtzeitig vor der Reise noch einmal erkundigen. Möchte man in Marokko mit dem Auto fahren, braucht man einen internationalen Führerschein. Zwar soll es manchmal auch ohne diesen gehen, doch darauf würden wir uns nicht verlassen.
Generell ist es anzuraten, sich vor einer Reise ins Ausland mit den Ein- und Ausfuhrbestimmungen des jeweiligen Landes zu beschäftigen. Das gilt in Marokko erst recht, denn hier gibt es immer wieder Probleme mit Rauschgift, Antiquitäten u.a. Wer aber nur die üblichen Souvenirs ausführt, dürfte keine Probleme bekommen, übermäßige Angst ist also nicht angebracht. Man sollte aber beim Einkauf genau hinschauen, ob es sich um seriöse Sachen handelt. Vor Angeboten von Leuten außerhalb der Basare und Werkstätten und vor extremen „Schnäppchen“ sollte man sich lieber hüten. Die marokkanische Währung darf generell weder ein- noch ausgeführt werden. Uns hat zwar niemand daraufhin kontrolliert, doch auch da sollte man es nicht darauf ankommen lassen.
Die großen Flughäfen von Marokko
Marokko ist mit einer ganzen Reihe von Flughäfen versorgt, davon sind einige auch für internationale Verbindungen freigegeben. Für die Touristen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die Airports von Casablanca, Marrakesch und Tanger am wichtigsten, doch auch noch einige andere kleinere Flughäfen werden angesteuert.
Unser Flug ging nach Casablanca zum Flughafen Mohammed V, benannt nach dem Großvater des heutigen Königs. Es ist der bedeutendste Airport Marokkos und Drehkreuz der staatlichen Royal Air Maroc. Jahr für Jahr landen und starten hier weit mehr als 7 Millionen Passagiere. Das ist eine große Zahl und das merkten wir auch. Der Flughafen liegt sicher an den Grenzen seiner Möglichkeiten, denn für die Abfertigung mussten wir schon einige Zeit einplanen und es war ziemlich eng. Bei unserer Ankunft blieb das Gepäckband der Kofferausgabe einfach stehen, es war defekt. Nun kann das auch woanders passieren, doch hier tat sich erst einmal nichts. Erst nachdem einige marokkanische Passagiere regelrecht meuterten, wurden die Koffer auf einem anderen Band ausgegeben. Zwei aus unserer Reisegruppe hatten noch mehr Pech, ihre Koffer kamen gar nicht an. Das Problem ist, dass sie auch später nicht ausgeliefert werden dürfen, sie müssen an einem Flughafen abgeholt werden. Glücklicherweise war unsere Gruppe am übernächsten Tag in Fès, dort konnten dann die Koffer am Flughafen in Empfang genommen werden. Das spricht unserer Ansicht nach auch für eine geführte Tour in Marokko, denn auf eigene Faust und ohne Kenntnisse in Französisch wäre alles schwierig geworden. Ansonsten ist der Flughafen mit den üblichen Geschäften und Service ausgestattet, das ist ja inzwischen internationaler Standard. Der Flughafen befindet sich rund 30 Kilometer außerhalb der Innenstadt und ist per Bahn, Bus und natürlich per Auto zu erreichen. Die Bahn fährt etwa alle 30 Minuten, der Bus jede Stunde.
Der zweitgrößte Flughafen Marokkos ist der von Marrakesch. Die Zahl der Passagiere liegt mit rund 3 Millionen etwa bei der Hälfte der Passagiere in Casablanca. Er wird auch von einigen Billigfliegern angesteuert. Vom Flughafen in die Innenstadt sind es nur knapp 5 Kilometer und auch hier gibt es eine gute Busanbindung. Die Busse fahren vom zeitigen Morgen bis kurz vor Mitternacht alle 30 Minuten. Bei 5 Kilometern ist die Fahrt auch nicht besonders lang.
Der Flughafen von Tanger gehört mit rund 1Million Passagieren noch zu den größeren. Angesteuert werden von hier viele wichtige Metropolen in Europa, allerdings nur wenige Ziele in Deutschland. Der Airport liegt etwa 14 Kilometer südwestlich von Tanger. Zu erreichen ist er mit Auto oder Taxi, aber auch mit Shuttlebussen. Der Service mit Restaurants und Geschäften ist nicht sehr umfangreich, doch sicher ausreichend. Ansonsten gibt es im Land noch Flughäfen in Rabat, Fès sowie in einigen anderen Städten. Sie haben aber bei weitem nicht die Bedeutung der großen Airports.
Reisen in Marokko
Ohne Zweifel werden die weitaus meisten Touristen Marokko auf einer geführten Reise kennen lernen, sofern sie nicht sogar an einem Ort bleiben. Wir halten diese geführten Touren in Marokko für das sinnvollste, denn mit eigenem Auto oder per öffentlichen Verkehrsmitteln durch das Land zu fahren bedarf mehrerer Dinge: vernünftige Kenntnisse in Französisch oder Arabisch, einen guten Orientierungssinn und vor allem gute Nerven.
Außerdem gibt es wirklich interessante Reiseangebote. Beispielsweise kann man Marokko mit Rotel Tours im "rollenden Hotel" erkunden. Das ist ein spezieller Bus mit Schlafkabinen und Küche, sodass auch Übernachtungen unter freiem Himmel, fernab der üblichen Unterkünfte möglich sind. Vor allem wenn man alleine reist, ist es schön, sich einer Reisegruppe anzuschließen. Mit einer geführten Reise ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite, denn bei Fragen und Problemen hat man immer kompetente Ansprechpartner. Wer wirklich komplett auf eigene Faust losziehen will, sollte schon einige Reiseerfahrungen gesammelt haben.
Mit der Bahn kann man prinzipiell in Marokko reisen, die Züge sind sicher und sauber. Allerdings gibt es nicht allzu viele Ziele, das Bahnnetz im Land umfasst gerade 2000 Kilometer. Für ein Land dieser Größe ist das nicht viel. Die großen Städte Casablanca, Fès, Rabat und Marrakesch sind mit der Bahn zu erreichen, doch kleinere Orte oder andere Sehenswürdigkeiten wird man damit nicht besuchen können. Zudem sind die Züge vor allem im Sommer oft sehr voll.
Für die öffentlichen Busse gilt ähnliches. Zwar werden mehr Ziele angesteuert, doch vorrangig eignen sie sich für Ziele in den großen Städten. Es sind in den meisten Fällen Busse von Privatunternehmen. Probleme gibt es mit den Plätzen, oft sind Sitzplätze knapp oder gar ausverkauft. Eine richtige Alternative zu den geführten Touren scheinen sie uns nicht zu sein. Wir sind zwar Fans der individuellen Reisen, doch in verschiedenen Ländern ziehen wir eine Tour mit dem Reisebüro vor, so auch in Marokko. Die Praxis hatte uns recht gegeben, wären wir individuell mit einem Mietwagen unterwegs gewesen, hätten wir viel weniger gesehen. Vor allem in den Städten wäre das Fahren mit dem Auto zu einer extremen Nervenprobe geworden.
Wer es trotzdem mit einem Mietwagen individuell versuchen will, sollte aber einiges beachten, vor allem die Fahrweise der Einheimischen, die gelinde gesagt sehr gewöhnungsbedürftig ist. Man sollte sehr vorsichtig fahren, damit man heil ankommt. Unfälle sind nicht gerade selten und die marokkanische Polizei versucht zumindest, hier einige Ordnung hinein zu bringen, z.B. mit Radarkontrollen. Offiziell wird der Internationale Führerschein verlangt, doch oft soll es auch mit dem Nationalen gehen. Wie es jedoch bei einem Unfall o.ä. damit aussieht ist die Frage.
Die Verkehrsschilder und Orientierungsschilder entsprechen zwar den international üblichen, sind aber in Arabisch und Französisch beschriftet. Grundkenntnisse in einer dieser Sprachen ist also fast Pflicht. Gut sieht es betreffs der Tankstellen aus, im ganzen Land gibt es diese fast flächendeckend. Allerdings kann – vor allem in den südlichen Wüstengebieten – der einen oder anderen einmal das Benzin ausgehen. Besser ist deshalb, so oft wie möglich zu tanken. Alkohol am Steuer ist in Marokko tabu, es herrscht absolutes Alkoholverbot. Die Anschnallpflicht besteht ebenso.
Die Straßen in Marokko sind im allgemeinen in einem guten Zustand. Die Höchstgeschwindigkeit in den Ortschaften beträgt 40 km/h, auf Landstraßen 100 km/h und auf den Autobahnen 120 km/h. Autobahnen gibt es zwischen den wichtigsten Städten, einige sind aber gebührenpflichtig. Besonders in den Wintermonaten kann es in den Gebirgen Probleme geben, dann sind Schneeverwehungen und Schneehöhen über einem Meter durchaus keine Seltenheit. Obwohl man in Afrika ist, sollte man sich also im Winter auf winterliche Verkehrsverhältnisse einstellen.
Weitere Tipps für einen Urlaub in Marokko
Wir sind inzwischen durch Reisen im Euroraum verwöhnt, das Wechseln von Geld ist in vielen Ländern Europas nicht mehr nötig. Bei einer Reise nach Marokko sieht es da anders aus. Das Bargeld, ohne das man doch nicht auskommt, kann nur im Land selbst eingetauscht werden. Das Ein- und Ausführen der marokkanischen Währung ist verboten. Inzwischen soll diese Regelung zwar gelockert sein, doch in Deutschland war marokkanisches Geld nicht zu bekommen. Wir hatten deshalb gleich nach der Ankunft am Flughafen getauscht. Zumindest in größeren Orten gibt es auch Wechselstuben sowie Banken und viele Hotels bieten ebenfalls Geldwechsel an, doch die erste – und sicherste - Gelegenheit ist doch der Flughafen.
Die marokkanische Währung ist der Dirham. Der Kurs zum Euro bewegt sich mit den üblichen Schwankungen etwa im Bereich 1:10, ein Euro entspricht ca. 10 Dirham. Banknoten gibt es als 10, 20, 50, 100 und 200er Scheine, Münzen zu 10, 5 und 1 Dirham. Außerdem gibt es Münzen noch als Centimes, wobei 100 Centimes 1 Dirham entsprechen. Allerdings hatten wir während unserer Reise niemals einen 10 Dirham-Schein gesehen. Dafür waren wir mit Scheinen im Wert von 50, 100 und 200 Dirham gut ausgestattet, denn beim Geldwechsel bekommt man vorrangig diese. Das wurde etwas zum Problem, denn die kleinen Scheine waren die am meisten benötigten, ganz zu schweigen von Münzen, die wir für Trinkgelder, kleinere Einkäufe, als Obolus beim Fotografieren und vor allem für die Toiletten brauchten. So begann eine Jagd nach kleinen Scheinen und besonders Münzen. Wir sind gut durchgekommen, aber man sollte immer darauf achten, bei jeder sich bietenden Gelegenheit Kleingeld zu „hamstern“. Das Erstaunliche ist nämlich, dass weder die Händler noch das Personal in Gaststätten über Kleingeld zum Wechseln verfügten – oder sollte da ein System dahinter stecken?
Wenn unterwegs das Bargeld ausgeht, braucht man aber nicht zu verzweifeln. In jedem größeren Ort gibt es Geldautomaten, an denen man mit der Kreditkarte – oft auch mit der Mastercard – Geld abheben kann. Die Menüführung erfolgt auch in Englisch, so dass wir damit keine Probleme hatten. Man muss nur darauf achten, an einen Automaten zu gehen, der dafür eingerichtet ist. Es gibt auch Automaten, die nur für marokkanische Konten vorgesehen sind.
Eine Besonderheit sind die Toiletten in Marokko. Während die in den Hotels in den allermeisten Fällen europäischen entsprechen, kann man unterwegs so einiges erleben. Manchmal gibt es Toilettenbecken, manchmal sind es nur die typischen Löcher im Boden und manchmal findet man beides. Dann lohnt es, vorher einen suchenden Blick in die Kabine zu werfen. Über die allgemeine Qualität und Sauberkeit schweigen wir uns hier lieber aus... Toilettenpapier war fast nie vorhanden, denn die Muslime nutzen selten welches. Praktisch an jeder Toilette gab es jedoch einen Wächter /Wächterin, die den Benutzungsobolus kassierten. Der betrug meist 1 Dirham, manchmal wurden auch zwei verlangt. Auch hier gab es das Phänomen, dass Wechselgeld praktisch nie vorhanden war. Man sollte also darauf achten, möglichst immer einige Münzen einstecken zu haben.
Mit der Körperpflege hängen auch einige Regeln zusammen. So gilt die linke Hand als die unreine, die sollte man nie zur Begrüßung reichen. Wichtig ist den Muslimen die rituelle Reinigung, so waschen sich Muslime mehrmals täglich. Dem Hamam, dem Dampfbad mit dem Abschrubben durch „Bademeister“, kommt eine enorme Bedeutung zu, Hamams gibt es faktisch an jeder Ecke. Auch in den Hotels werden oftmals diese Dienste angeboten, da liegt es nahe, das einmal auszuprobieren. Unsere Reiseleiterin hatte uns jedoch gewarnt, eine richtige Behandlung durch den Bademeister soll fast einer Folter gleichen – da wird geschrubbt, bis die Haut „glüht“. Nach dieser Schilderung hatten wir auf den Test verzichtet, aber richtig Mutige sollten sich nicht abschrecken lassen.
Mit den Gesundheitsfragen ist das so ein Problem, krank werden sollte man in Marokko möglichst nicht – aber wer will das schon. Sollte doch einmal der Fall eintreten das ein Arzt gebraucht wird oder man sogar ins Krankenhaus muss, dann ist eine Auslandskrankenversicherung zwingend nötig. Die sollte man sich auf jeden Fall vor der Reise besorgen. Marokko zählt leider nicht zu den Ländern, die ein gutes Gesundheitswesen haben. In den großen Städten und den Touristenzentren mag es noch gehen, doch in den kleinen Orten und in ländlichen Gebieten ist die Versorgung mangelhaft. So berichtete unsere Reiseleiterin, dass einmal eine Touristin 150 Kilometer ins Krankenhaus gefahren werden musste, weil es in der Klinik vor Ort keine Möglichkeit zum Eingipsen des gebrochenen Beines gab. Die meisten Ärzte sprechen Arabisch und Französisch, eine Verständigung ist dann oft schwierig. Die Apotheken sind aber unserer Erfahrung nach relativ gut mit Medikamenten versorgt. Wer größere gesundheitliche Probleme hat, sollte sich eine Reise vielleicht überlegen. Ansonsten würden wir uns trotzdem nicht davon abhalten lassen, diese wunderbare Land zu besuchen.
Ein positiver Aspekt ist, dass in Marokko keine Impfungen vorgeschrieben sind. Trotzdem wird oft empfohlen, sich gegen Hepatitis A, Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten impfen zu lassen, manchmal sogar gegen Tollwut, Typhus und Hepatitis B. Wir hatten darauf verzichtet – die Tetanusimpfung hatten wir sowieso schon – und sind gut damit gefahren, die entsprechende Vorsicht vorausgesetzt. Ängstliche Gemüter können aber sicher die Impfungen durchführen lassen.
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass einen „Montezumas Rache“ erwischt. Magen- und Darmprobleme sind nun mal die häufigsten Reisekrankheiten in diesen Ländern. Wir hatten einen guten Tipp bekommen und können „Imodium akut“ empfehlen, damit konnten wir einigen Mitreisenden helfen. Die hatten ihre Probleme nach wenigen Stunden überwunden. Trotzdem empfiehlt es sich, einige Vorsichtmaßnahmen zu beachten. Wasser aus der Leitung zu trinken sollte tabu sein, außerdem das Abwaschen von Obst mit Leitungswasser. Frische Salate, Cremespeisen u.ä. sollte man auch möglichst meiden, genauso wie Essen, dass in einer der Garküchen o.ä. zubereitet wurde.
Die Zeitumstellung ist problemlos, der Unterschied zur MEZ beträgt minus 1 Stunde. Im Sommer kann das etwas abweichen, da kurzfristig entschieden wird, wie lange die Sommerzeit gilt. Auf jeden Fall hat man kaum mit Jetlag-Problemen zu tun. In Bezug auf die Elektrizität klappte bei uns auch alles gut, das Stromnetz hat 220 Volt und in den Hotels passten die meisten Stecker. Zweimal hatten wir Schwierigkeiten, da war es gut, dass wir vorsorglich einen Adapter mitgenommen hatten.
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Autor: Michael Nitzschke, Copyright: Patrick Wagner, www.urlaube.info
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