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Weitere Infos zu Teneriffa

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Auf dieser Seite stelle ich weitere Infos und Tipps zusammen, die einem bei einem Teneriffa-Urlaub hilfreich sein können. Auch gibt es einige Link-Tipps für weitere Informationen über Teneriffa im Internet.

Mietwagen auf Teneriffa

Sixt Autovermietung - eine schlechte Erfahrung

Buchbewertung

Nachdem ich bei meinem letzten Urlaub extrem schlechte Erfahrungen mit einem günstigen spanischen Mietwagen-Anbieter gemacht habe, wollte ich auf der Insel Teneriffa endlich mal wieder gute Erfahrungen in Sachen Mietwagen machen. So entschied ich mich bei der Buchung für die deutsche Firma Sixt. Es fiel mir zwar nicht leicht, bei der Buchung fast 200 € mehr auszugeben als andere günstige Angebote, aber ich dachte mir, dass ich lieber einen etwas höheren Preis bezahle und dafür keinen Ärger bekomme.

Leider war dies ein Denkfehler. Während ich die Buchung des Fahrzeuges auf der bekannten deutschen Sixt-Seite machte, wurde mir erst nach Erhalt der Buchungsbestätigung klar, dass ich nicht mit Sixt Deutschland sondern mit Sixt Spanien auf Mallorca zu tun hatte. Bei der Buchung wurde mir mitgeteilt, dass eine Vollkasko-Versicherung mit 800 € Selbstbehalt inklusive ist. Um den Selbstbehalt auf 0 € zu reduzieren bezahlte ich einen Betrag von ca. 140 €. Wenn ich diesen Zusatzbeitrag auf das ganze Jahr hoch rechne, würde für die Reduzierung des Selbstbehaltes von 800 € auf 0 € ein Betrag von mehreren Tausend Euro berechnet. Eine unglaubliche Gebühr, nicht?

Am Flughafen von Teneriffa machte mir die Sixt-Mitarbeiterin als erstes klar, dass die Vollkaskoversicherung in Spanien nur die Karosserie abdeckt, nicht aber die Reifen und die Scheiben. Für einen dreistelligen Euro-Betrag könnte ich auch dieses Risiko ausschließen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Warum hat man mir das bei der Buchung nicht gleich mitgeteilt? Ich machte der Mitarbeiterin klar, dass ich keine weiteren Extras bezahlen möchte. Sie akzeptierte das.

Bei der Auswahl des Wagens durfte ich mich zwischen einem Opel Astra und einem Opel Mokka entscheiden. Ich wurde noch nebenbei gefragt, ob ich ein Navigationssystem haben möchte oder nicht. Ich lehnte ab, weil ich mich in Teneriffa sehr gut auskenne. Die Mitarbeitern sagte mir, dass ich trotzdem eines bekäme, da beide Autos ein Navigationssystem eingebaut hätten.

Bevor ich den Schlüssel erhielt, musste ich eine Art Blanko-Unterschrift auf einem elektronischen Gerät abgeben. "Was unterschreibe ich da?" fragte ich die Sixt-Mitarbeiterin. Es war angeblich die Bestätigung, dass ich meinen Wagen erhalte. Aber erhalten habe ich ihn erst an einem zweiten Schalter auf dem Parkplatz. Das ging schnell und unkompliziert.

Der nächste Hammer kam bei der Wagenrückgabe. Gezielt ging die Sixt-Mitarbeiterin zur Beifahrertüre und zeigte mir eine winzig kleine Macke. Auch wenn ich beteuerte, dass die winzige Macke nicht von mir sein könne, machte sie mir klar, dass ich für die Reparatur bezahlen müsse. Ich antwortete gelassen, dass ich eine Vollkasko ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen habe und wir die Reparatur über meine Versicherung abwickeln können. Ich stellte mich schon auf einen Formularkrieg mit Sixt und der Vollkaskoversicherung ein, aber zur Antwort bekam ich, dass in dem Fall der Schaden nicht repariert werden würde, ich also nichts weiter machen müsse.

Wie bitte? Die Sixt-Mitarbeiterin findet eine kleine Macke am Auto und möchte von mir Geld kassieren für die Reparatur. Da ich aber eine Vollkasko-Versicherung ohne Selbstbeteiligung habe, verzichtet Sixt auf die Reparatur. Also, wenn ich keine Versicherung habe, muss ich für die Reparatur bezahlen, aber wenn ich eine Vollkasko-Versicherung ohne SB habe, erfolgt gar keine Reparatur. Wird hier nur versucht, Geld abzukassieren für eine Reparatur, die niemals ausgeführt wird?

Zu Hause angekommen, erhielt ich von Sixt eine Rechnung über 84 € für ein Navigationssystem, das ich überhaupt nicht haben wollte und schon gar nicht für diesen Preis. Nach einem längeren Schriftverkehr wurde mir diese Extra-Gebühr jedoch erlassen.

Schade, ich habe gerne einen höheren Preis für meinen Mietwagen bezahlt, weil ich der Ansicht war, dass ich mit einem großen deutschen, internationalen Mietwagen-Anbieter bessere Erfahrungen machen würde als mit irgendeinem Billig-Anbieter. Leider wurde ich schwer enttäuscht von Sixt und kann Sixt daher nicht weiterempfehlen.

Tipps für einen angenehmen Teneriffa-Urlaub

Reisezeit im Sommer

Wer in den Sommermonaten nach Teneriffa fliegt wird mit nahezu permanentem Sonnenschein und kaum Regentagen verwöhnt. Die Temperaturen bleiben tagsüber zumeist angenehm unter 30°C, fallen jedoch nachts nicht unter 22°C ab. Da sich Hotelzimmer und Appartments tagsüber stark aufheizen, sollte man speziell in den Sommermonaten unbedingt auf das Vorhandensein einer Klimaanlage achten, denn bei 25°C Zimmertemperatur und einer hohen Luftfeuchtigkeit fällt das Einschlafen sehr schwer, auch wenn man noch so müde ist.


Reisezeit im Winter

Teneriffa ist ein beliebtes Urlaubsziel kältegeplagter Deutscher im Winter. Zumeist sind die Temperaturen in den Wintermonaten angenehm bei etwas mehr als 20°C. Im Winter ziehen jedoch zahlreiche Wolkenbänder über die Insel; wird die Sonne durch dicke Wolken verdeckt wird es gleich frisch. Im Winter gibt es auch Regentage, es kann sogar eine Woche am Stück regnen. Viele Hotelzimmer und Appartments haben zwar eine Klimaanlage aber keine Heizung. Die Temperaturen in einem Zimmer können im Winter gut und gerne unter 20°C fallen. Deshalb sollte man auf jeden Fall warme Kleidung mitnehmen, auch wenn man natürlich hofft sie nicht zu gebrauchen.


Im Winter besser in den Süden der Insel

Besonders im Winter locken die ganz grossen Touristen-Hochburgen an der Nordküste der Insel mit Schnäppchenangeboten, während an der Südwestküste hohe Preise verlangt werden. Dies hängt im Wesentlichen mit den klimatischen Wetterverhältnissen zusammen. Im Winter wird das Klima auf Teneriffa vom Nordostpassat dominiert, so dass die nordöstlichen Berghänge permanent wolkenbehangen sind, während sich die Südwestküste im Windschatten der Sonne erfreut.

Für einheimische Inselbewohner ist die Konsequenz ganz einfach: am Wochenende in den Südwesten zum Baden und Ausgehen fahren; Wer in den Wintermonaten nach Teneriffa fährt, sollte sich ein Hotel im Südwesten der Insel nehmen, da der Nordosten größtenteils wolkenbehangen ist.


Wenn es regnet oder der Himmel wolkenbehangen ist...

Während für einen Insel-Einheimischen ein Regentag etwas Angenehmes ist kommt bei vielen Badetouristen schnell Langeweile und Frust auf. Aber das muss nicht sein! Eines habe ich auf den Kanareninseln gelernt: Wenn es regnet, wo ich gerade bin, heißt das noch lange nicht, dass es auf der ganzen Insel regnet. Oftmals regnet es auf der einen Seite eines Berges und auf der anderen scheint die Sonne (ganz extrem auf La Palma und Teneriffa).

Wenn es in seinem Urlaubsort also regnet oder der Himmel bewölkt ist, sollte man sich einfach seinen Mietwagen nehmen und die Insel etwas abklappern; Einfacher geht's natürlich, wenn man bei der Rezeption im Hotel nach dem Wetter auf der Insel nachfragt. Die Angestellten selbst wohnen zum Teil auf der Insel verstreut und können die besten Wetterberichte abgeben.


Club-Urlaub auf Teneriffa

Die meisten Teneriffa-Urlauber verbringen ihren Urlaub auf der Insel in einem Hotel, je nach Budget bis zu 5 Sternen. Eine Alternative, die immer beliebter wird, ist der Urlaub in einem Clubhotel. Namen wie Robinson Club oder Aldiana stehen seit vielen Jahren für Cluburlaub. Es gibt für jeden Urlauber ein passendes Club-Hotel: Für Familien mit kleinen Kindern gibt es spezielle Clubhotels, in denen Kinderbetreuung und Kinderprogramm groß geschrieben ist; für Surfer oder Taucher gibt es Clubhotels, die ein vielfältiges Wassersportprogramm anbieten; für Radfahrer oder Wanderer gibt es wiederum Clubhotels, die ganz besondere Angebote diesbezüglich haben.


Besuch des Teide-Nationalparks und Gondelfahrt zum Gipfel

Ein Besuch des Teide Nationalparkes gehört wie auf der zugehörigen Webseite beschrieben zu jedem Teneriffa-Besuch; Alltäglich fahren Hunderte von vollbesetzten Reisebussen die 2300 m zum Nationalpark hinauf; bei den zum Teil steilen Straßen kämpfen die Busse natürlich. Deshalb: Wer mit dem Mietwagen zum Teide Nationalpark hinauf fährt sollte spätestens um 8 Uhr morgens losfahren, um nicht in den alltäglichen Stau der Reisebusse zu kommen. An der Seilbahn zum Teide-Gipfel parken die Autos bis hinunter zur Nationalpark-Straße. Alleine der Aufstieg an der Straße entlang bis zur Seilbahn gleicht schon einer kleinen Bergtour. Eine Wartezeit an der Gondel von bis zu mehreren Stunden muss man in Kauf nehmen, wenn man nicht gerade zu den ersten Besuchern früh morgens gehört.

Beim Besuch des Nationalparkes und der Seilbahnfahrt auf den Teide selbst vergessen zahlreiche Touristen, dass sich das Wetter mit steigender Höhe ändert; ich spreche die Temperaturunterschiede an. Wenn es in Strandnähe angenehme 25°C hat, beträgt die Temperatur im Nationalpark auf 2300 m Höhe vielleicht nur noch 15°C und auf dem Gipfel des Teide unter Umständen gerade noch ein paar Grad über Null. Beim Besuch des Teide Nationalparkes und des Teide selbst sollte man deshalb auf alle Fälle lange Hosen tragen und eine warme Jacke mitnehmen. Ansonsten wird die Seilbahnfahrt zur Schlotterpartie.


Reklamationen, Beschwerden

Wenn der Fisch im Restaurant mehr kostet als auf der Speisekarte steht, wenn das Hotelzimmer keinen Haartrockner hat wie versprochen oder wenn im Mietwagen der Tank nicht voll ist, dann sollte man dies auf keinen Fall einfach hinnehmen sondern sollte seinen Frust niederschreiben. Jedes Restaurant, Hotel und jede Autovermietung muss ein Beschwerdebuch führen, das auf Verlangen dem Gast auszuhändigen ist. Als Gast oder Kunde verlangt man einfach das Libro de reclamacionces bzw. die Beschwerdeblätter Hojas de reclamaciones und schreibt sein Problem in seiner Muttersprache nieder.

Jedes Beschwerdeblatt hat eine Aktennummer und muss vom jeweiligen Betrieb an die Tourismusbehörde weitergeleitet werden, wo jede Reklamation bearbeitet werden muss. Kommen gewisse Vorfälle öfters vor, droht dem jeweiligen Unternehmen der Lizenzentzug. Für einen Gastrom oder Autovermieter ist es das Schlimmste, was passieren kann, wenn ein Kunde nach dem Beschwerdebuch verlangt. Meist genügt nur die Anfrage nach dem Libro de reclamaciones und das Problem wird unbürokratisch zu Gunsten des Kunden gelöst.


Der richtige Platz im Flugzeug

Die Flugzeuge landen normalerweise von Südwesten her kommend und starten in Richtung Nordosten. Wer bei Start und Landung links am Fenster sitzt, sieht den Teide, die Insel und die Küsten in voller Pracht. Wer rechts sitzt, sieht viel Wasser und mit etwas Glück die Nachbarinseln. Daher empfehle ich sowohl für den Hinflug als auch für den Rueckflug einen Fensterplatz auf der linken Seite des Flugzeuges.


Ärzte und Apotheken

Die medizinische Versorgung auf Teneriffa ist sehr gut, nicht zuletzt weil sich zahlreiche deutsche oder englische Ärzte ihren Traum vom Arbeiten auf einer Sonneninsel wahr gemacht haben. Die Ärzte stehen in starkem Wettbewerb untereinander. Auch viele einheimische Ärzte werben um die Gunst der Touristen, indem sie entweder selbst deutsch oder englisch sprechen oder entsprechende mehrsprachige Arzthelferinnen angestellt haben. Wir haben uns einmal in Playa de las Americas vom deutschen Ärztezentrum beraten lassen. Die Beratung war sehr gut und sehr hilfreich, kann ich also nur weiterempfehlen.

Ein Arztbesuch auf Teneriffa ist jedoch ein teurer Spaß; hier langen die Ärzte kräftig zu. Und bezahlt wird immer Cash; Nach einem Arztbesuch sollte man sich unbedingt eine Rechnung ausstellen lassen, die man nach seinem Urlaub in Deutschland bei seiner Krankenkasse einreichen kann. In den großen Touristenzentren gibt es auch eine oder mehrere Apotheken, die viele Medikamente auch ohne Rezept verkaufen. Oft genügt bei einer Beschwerde ein Gespräch mit einem Apotheker um das richtige Medikament zu bekommen, ein teurer Arztbesuch ist nicht immer notwendig.


Kunsthandwerkliche Souvenirs

Das einheimische Kunsthandwerk, das eigentlich schon fast ausgestorben war, erlebt seit dem Massentourismus eine neue Blüte. Zahlreiche Touristen decken sich mit Souvenirs auf der Insel ein, ehe sie die Heimreise antreten. Souvenirläden gibt es zu Hunderten auf der Insel. In jeder Touristenstadt und bei jeder Sehenswürdigkeit wird in Souvenir-Shops alles von der Postkarte bis zum Keramik-Töpfchen verkauft. Aber Vorsicht: Längst haben die Händler entdeckt, dass es günstiger ist, billige Immitationen aus dem fernen Osten zu verkaufen als einheimische Ware. Originale einheimische Produkte erhält man am Besten in den kleinen Dörfchen im Inselinneren, wo das Handwerk wirklich praktiziert wird.


Vorsicht vor dem Zoll!

Die Kanarischen Inseln gehören zu Spanien, und Spanien gehört zur EU. Dennoch bilden die Kanarischen Inseln eine Freihandelszone, so dass man als Urlauber nicht wie in anderen Staaten der Europäischen Union beliebig viel einkaufen und ins Heimatland importieren darf. Viele Urlauber erfahren davon erst, wenn sie völlig überraschend in eine Zollkontrolle gelangen. Für die Einfuhr gelten die gleichen Regeln wie für Nicht-EU-Länder, also zum Beispiel maximal 200 Zigaretten oder 1 Liter hochprozentigen Alkohol.


Post, Postkarten und Pakete

In Spanien ist der Post- und Paketdienst genauso liberalisiert wie in Deutschland. Wer von Spanien aus ein Paket verschicken möchte, kann dies mit der spanischen Post Correos machen aber auch mit den bekannten weltweit operierenden Firmen wie UPS oder DHL, wobei letzteren ein besserer Service nachgesagt wird als dem ehemaligen spanischen Monopolisten. Wie in Deutschland so gilt auch in Spanien, dass man die Preise genau vergleichen muss.

Auch wenn heute die meisten Urlaubsgrüße übers Internet verschickt werden kaufen immer noch viele Touristen die klassische alte Postkarte und verschicken diese in ihr Heimatland. Aber hier ist Vorsicht geboten: Wer in irgendeinem Souvenir-Shop eine Postkarte und eine Briefmarke dazu kauft, muss die Postkarte auch in einem Postkasten des zugehörigen Postanbieters einwerfen. Wer eine Briefmarke eines privaten Postdienstes auf eine Postkarte klebt und diese in einem Correos-Briefkasten einwirft, darf sich wenig Hoffnung auf eine Zustellung machen. Und einen Postkasten eines privaten Anbieters zu finden ist nicht ganz einfach. Oftmals bieten die Souvenir-Läden, die Briefmarken eines privaten Postdienstes anbieten, die Annahme der der Postkarten an. Ansonsten beim Kauf der Postkarten mit Briefmarken lieber nachfragen, ob die Briefmarken von der ehemals staatlichen Post Correos sind.


Mietwagen auf Teneriffa

Die meisten Teneriffa-Urlauber machen einen Pauschalurlaub und werden vom Reiseveranstalter mit Bussen in ihre Hotels gebracht. Wenn sie auf der Insel eine Besichtigung machen möchten schließen sie sich geführten Touren mit Bussen an. Flexibler und freier ist derjenige, der sich einen Mietwagen auf der Insel gönnt.

Direkt am Flughafen befinden sich die großen Mietwagenanbieter. In der Ankunftshalle des Flughafen-Terminals haben die großen Mietwagen-Anbieter ihre Schalter um Mietautos zu buchen oder reservierte Mietwägen abzuholen. Die Autos sind direkt am Flughafen-Terminal auf einem großen Parkplatz untergebracht. In jeder Parkplatz-Reihe befindet sich ein spezieller Mietwagen-Anbieter. Im Gegensatz zu Mallorca, wo es ein Riesen-Parkhaus voller Mietwägen gibt, ist die Situation auf Teneriffa recht überschaubar.

Auch in den großen Ferienorten gibt es zahlreiche, zum Teil kleine, örtliche Mietwagen-Anbieter. In großen Hotels haben einige Mietwagen-Anbieter zum Teil eigene Schalter/Schreibtische, wo man sich spontan ein Auto mieten kann. Meine Erfahrungen mit Mietwägen auf den Kanaren habe ich allgemein auf der Seite Mietwagen auf den Kanaren zusammen gestellt.

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